#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
tour.description = Rundgang durch den Osnabrücker Dom St. Petrus
### Titel
tour.name = Osnabrücker Dom St. Petrus
## Skin
### Button
Button_1B998D00_16C4_0505_41AD_67CAA4AAEFE0.label = HOUSE INFO
Button_1B999D00_16C4_0505_41AB_D0C2E7857448.label = PANORAMA LIST
Button_1B9A3D00_16C4_0505_41B2_6830155B7D52.label = REALTOR
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### Multiline Text
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Die Türme
Viele fragen sich, warum die beiden Türme nicht gleich groß sind. Das liegt daran, dass der kleine Turm älter ist und der große erst später neu gebaut wurde. Warum man das gemacht hat, wissen wir nicht ganz genau. Es könnte etwas mit der Marienkirche und dem Marktplatz zu tun haben, die nicht weit entfernt und damals ganz modern waren. Vielleicht haben die Menschen am Dom sich deshalb auch etwas Neues gewünscht.
HTMLText_20DC1968_34AA_CD8B_41B0_85D8D57CF68A_mobile.html = Die Snetlage-Kapelle
Früher gab es im Dom viel mehr Altäre als jetzt. Dort haben Priester Gottesdienst gefeiert, auch wenn keine Gemeinde anwesend war. Das taten sie, um an Verstorbene zu erinnern, denn das war den Menschen sehr wichtig.
Einer dieser Altäre ist der Snetlage-Altar. Er wurde vor circa 500 Jahren vom Domherrn Lambert von Snetlage in Auftrag gegeben. Man kann ihn auf dem Altar sogar entdecken: Er kniet rechts direkt unter dem Kreuz.
Der Snetlage-Altar ist ein sehr bedeutendes Kunstwerk.
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location
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Mauris aliquet neque quis libero consequat vestibulum. Donec lacinia consequat dolor viverra sagittis. Praesent consequat porttitor risus, eu condimentum nunc. Proin et velit ac sapien luctus efficitur egestas ac augue. Nunc dictum, augue eget eleifend interdum, quam libero imperdiet lectus, vel scelerisque turpis lectus vel ligula. Duis a porta sem. Maecenas sollicitudin nunc id risus fringilla, a pharetra orci iaculis. Aliquam turpis ligula, tincidunt sit amet consequat ac.
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HTMLText_23F067B8_0C0A_629D_41A9_1A1C797BB055.html = Die Westfassade
Der Dom (lateinisch für „Haus“) ist etwas Besonderes:
Er ist sehr groß und sehr alt – und er ist die Hauptkirche des Bistums Osnabrück.
Das Bistum ist ein großes Gebiet, das nicht nur Osnabrück, sondern auch das Emsland, die Grafschaft Bentheim und sogar Ostfriesland und Bremen umfasst. Sieben Inseln in der Nordsee gehören auch dazu.
Der Dom ist schon von außen beeindruckend: Obwohl die Stadt heute dicht bebaut ist, kann man sich vorstellen, dass er früher weithin sichtbar war. Er ist im romanischen Stil vor etwa 700 Jahren in jetziger Form gebaut worden. Manche Teile sind sogar noch viel älter. Die schöne Fensterrose, die Uhr und den großen Eingang gab es am Anfang allerdings nicht.
Die Menschen haben die Kirche an der Seite betreten, und von vorne erinnerte der Dom fast an eine Burg. Und tatsächlich sind die Menschen im Mittelalter, wenn es gebrannt hat oder eine andere Gefahr drohte, in den Dom geflüchtet.
HTMLText_23F067B8_0C0A_629D_41A9_1A1C797BB055_mobile.html = Die Westfassade
Der Dom (lateinisch für „Haus“) ist etwas Besonderes:
Er ist sehr groß und sehr alt – und er ist die Hauptkirche des Bistums Osnabrück.
Das Bistum ist ein großes Gebiet, das nicht nur Osnabrück, sondern auch das Emsland, die Grafschaft Bentheim und sogar Ostfriesland und Bremen umfasst. Sieben Inseln in der Nordsee gehören auch dazu.
Der Dom ist schon von außen beeindruckend: Obwohl die Stadt heute dicht bebaut ist, kann man sich vorstellen, dass er früher weithin sichtbar war. Er ist im romanischen Stil vor etwa 700 Jahren in jetziger Form gebaut worden. Manche Teile sind sogar noch viel älter. Die schöne Fensterrose, die Uhr und den großen Eingang gab es am Anfang allerdings nicht.
Die Menschen haben die Kirche an der Seite betreten, und von vorne erinnerte der Dom fast an eine Burg. Und tatsächlich sind die Menschen im Mittelalter, wenn es gebrannt hat oder eine andere Gefahr drohte, in den Dom geflüchtet.
HTMLText_25405F71_34A7_C59C_41A9_02157B5848B7.html = Die Snetlage-Kapelle
Früher gab es im Dom viel mehr Altäre als jetzt. Dort haben Priester Gottesdienst gefeiert, auch wenn keine Gemeinde anwesend war. Das taten sie, um an Verstorbene zu erinnern, denn das war den Menschen sehr wichtig.
Einer dieser Altäre ist der Snetlage-Altar. Er wurde vor circa 500 Jahren vom Domherren Lambert von Snetlage in Auftrag gegeben. Man kann ihn auf dem Altar sogar entdecken: Er kniet rechts direkt unter dem Kreuz.
Der Snetlage-Altar ist ein sehr bedeutendes Kunstwerk.
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HTMLText_3918BF37_0C06_E393_41A1_17CF0ADBAB12.html =
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HTMLText_5814DA8D_5652_49BB_4193_435F3330B672.html = Die Osterkerze
Auf einem hohen Leuchter in der Taufkapelle steht die Osterkerze. Nur in der Osterzeit ist sie nicht hier, sondern am Altar.
Jedes Jahr in der Osternacht wird eine neue Kerze am Osterfeuer vor der Kirche geschmückt, gesegnet und entzündet. Dann wird sie in den dunklen Dom getragen. Ein schönes Bild dafür, dass Christus uns Menschen und die ganze Welt von allem Dunkel und sogar vom Tod befreit. Auch die Symbole auf der Kerze, ein Kreuz und der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, stehen für diese Botschaft.
Bei einer Taufe wird die Taufkerze an der Osterkerze entzündet: Jede Christin und jeder Christ bekommt Anteil am Licht Christi und soll es weitertragen auf dem Lebensweg.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_586AF28C_5655_B9B9_41CB_6CC197EA6B52.html = Die Marienkapelle unter dem Turm
Viele Menschen kommen jeden Tag in den Dom, um dort still zu werden und zu beten. Das können sie natürlich überall im Dom tun, aber in der kleinen Kapelle ganz nah am Eingang fühlen sich viele besonders wohl. Dort zünden sie eine Kerze an und denken damit an jemanden, den sie liebhaben, der ihnen Sorge macht, vielleicht auch schon verstorben ist.
Das Bild, das dort hängt, zeigt Maria, die Mutter Jesu, mit ihrem Sohn auf dem Arm. Ihr Blick ist besonnen und ruhig, zugleich vermittelt er Marias Mitgefühl den Sorgen und Nöten der Menschen gegenüber. In der Weihnachtszeit steht hier immer die große Domkrippe.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_58BACA60_5652_4969_41D3_D018B70BF6F5.html = Das Taufbecken
Das Taufbecken wird „Tauffünte“ genannt („Fünte“ stammt von dem lateinischen Wort für „Quelle). Es ist fast 800 Jahre alt.
Die Kinder im Mittelalter wurden während ihrer Taufe mit dem ganzen Körper ins geweihte Wasser hineingetaucht (tauchen – taufen).
Das Bild vorne zeigt Jesus während seiner Taufe im Fluss Jordan. Er steht auch ganz im Wasser, nur Kopf und Hände schauen hinaus. Neben ihm ist Johannes der Täufer zu sehen und ein Engel, der die Gewänder hält; auf der Rückseite sind die Apostel Petrus und Paulus abgebildet.
Die Füße der Tauffünte sehen aus wie Löwentatzen, denn der Löwe stand schon früher für Kraft und Stärke. Im Mittelalter wurde das Wasser im Taufbecken erwärmt. Ob man das durch ein Feuer unter dem Becken oder etwa durch heiße Steine getan hat, wissen wir nicht genau.
Heute wird unser Taufbecken immer noch benutzt; man gießt nur etwas Wasser über den Kopf des Täuflings als Zeichen des Lebens und der Reinigung. Die Bedeutung der Taufe ist aber die gleiche geblieben:
Mit der Taufe wird man in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_58FC49EC_5656_CB7A_41AB_9F024DEBD9B1.html = Die Petrusfigur
Der heilige Petrus ist der Namensgeber unseres Doms. Wie alle Heiligen hat er Erkennungszeichen: Die berühmtesten sind wohl die Schlüssel. In der Bibel steht, dass Jesus dem Petrus die Schlüssel zum Himmel gegeben hat.
Doch die Petrusfigur am Eingang hat auch tierische Begleiter: ein Schaf und einen Hahn. Jesus bat seinen Freund Petrus, sich um die Gläubigen zu kümmern wie ein Hirte um seine Schafe. An diesen Auftrag halten sich noch heute seine Nachfolger, die Päpste.
Der Hahn erinnert an eine andere Geschichte:
Bevor Jesus verhaftet wurde, versprach Petrus, immer zu ihm zu halten. Doch Jesus wusste es besser und sagte seinem Freund voraus: „Wenn der Hahn am Morgen kräht, wirst du mich dreimal verraten haben!" Petrus war entsetzt, aber genauso ist es gekommen. Als die Soldaten Jesus verhaftet hatten, fürchtete sich Petrus so sehr, dass er sich nicht mehr traute, zu seinem Freund zu stehen.
Das zeigt uns, dass Petrus wie alle Heiligen ein ganz normaler Mensch war, der genau wie wir seine Stärken und Schwächen und manchmal eben Angst hat.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_71D02C88_56F6_C9BA_41C4_D8CE73B9CB87_mobile.html =
Das Taufbecken
Das Taufbecken wird „Tauffünte“ genannt („Fünte“ stammt von dem lateinischen Wort für „Quelle). Es ist fast 800 Jahre alt. Die Kinder im Mittelalter wurden während ihrer Taufe mit dem ganzen Körper ins geweihte Wasser hineingetaucht (tauchen – taufen).
Das Bild vorne zeigt Jesus während seiner Taufe im Fluss Jordan. Er steht auch ganz im Wasser, nur Kopf und Hände schauen hinaus. Neben ihm ist Johannes der Täufer zu sehen und ein Engel, der die Gewänder hält; auf der Rückseite sind die Apostel Petrus und Paulus abgebildet.
Die Füße der Tauffünte sehen aus wie Löwentatzen, denn der Löwe stand schon früher für Kraft und Stärke. Im Mittelalter wurde das Wasser im Taufbecken erwärmt. Ob man das durch ein Feuer unter dem Becken oder etwa durch heiße Steine getan hat, wissen wir nicht genau.
Heute wird unser Taufbecken immer noch benutzt; man gießt nur etwas Wasser über den Kopf des Täuflings als Zeichen des Lebens und der Reinigung. Die Bedeutung der Taufe ist aber die gleiche geblieben:
Mit der Taufe wird man in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen.
Foto: Hermann Pentermann
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Die Osterkerze
Auf einem hohen Leuchter in der Taufkapelle steht die Osterkerze. Nur in der Osterzeit ist sie nicht hier, sondern am Altar.
Jedes Jahr in der Osternacht wird eine neue Kerze am Osterfeuer vor der Kirche geschmückt, gesegnet und entzündet. Dann wird sie in den dunklen Dom getragen. Ein schönes Bild dafür, dass Christus uns Menschen und die ganze Welt von allem Dunkel und sogar vom Tod befreit.
Auch die Symbole auf der Kerze, ein Kreuz und der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, stehen für diese Botschaft. Bei einer Taufe wird die Taufkerze an der Osterkerze entzündet:
Jede Christin und jeder Christ bekommt Anteil am Licht Christi und soll es weitertragen auf dem Lebensweg.
Foto: Hermann Pentermann
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Die Marienkapelle unter dem Turm
Viele Menschen kommen jeden Tag in den Dom, um dort still zu werden und zu beten. Das können sie natürlich überall im Dom tun, aber in der kleinen Kapelle ganz nah am Eingang fühlen sich viele besonders wohl. Dort zünden sie eine Kerze an und denken damit an jemanden, den sie liebhaben, der ihnen Sorge macht, vielleicht auch schon verstorben ist.
Das Bild, das dort hängt, zeigt Maria, die Mutter Jesu, mit ihrem Sohn auf dem Arm. Ihr Blick ist besonnen und ruhig, zugleich vermittelt er Marias Mitgefühl den Sorgen und Nöten der Menschen gegenüber. In der Weihnachtszeit steht hier immer die große Domkrippe.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_7360F46E_56F6_5979_41D5_9C1ECF68F3A3_mobile.html =
Die Petrusfigur
Der heilige Petrus ist der Namensgeber unseres Doms. Wie alle Heiligen hat er Erkennungszeichen: Die berühmtesten sind wohl die Schlüssel. In der Bibel steht, dass Jesus dem Petrus die Schlüssel zum Himmel gegeben hat.
Doch die Petrusfigur am Eingang hat auch tierische Begleiter: ein Schaf und einen Hahn. Jesus bat seinen Freund Petrus, sich um die Gläubigen zu kümmern wie ein Hirte um seine Schafe. An diesen Auftrag halten sich noch heute seine Nachfolger, die Päpste.
Der Hahn erinnert an eine andere Geschichte: Bevor Jesus verhaftet wurde, versprach Petrus, immer zu ihm zu halten. Doch Jesus wusste es besser und sagte seinem Freund voraus: „Wenn der Hahn am Morgen kräht, wirst du mich dreimal verraten haben!" Petrus war entsetzt, aber genauso ist es gekommen. Als die Soldaten Jesus verhaftet hatten, fürchtete sich Petrus so sehr, dass er sich nicht mehr traute, zu seinem Freund zu stehen. Das zeigt uns, dass Petrus wie alle Heiligen ein ganz normaler Mensch war, der genau wie wir seine Stärken und Schwächen und manchmal eben Angst hat.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_7828AF27_6241_97D7_41B2_9110775DEC9E.html = Die Orgel
Zur Kirche gehört natürlich auch Musik: Ein wichtiges Musikinstrument in der Kirche ist die Orgel.
Im Dom gibt es zwei. Die große Orgel über dem Hauptportal ist ganz modern. Sie hat 3650 Pfeifen.
HTMLText_785380DE_6241_AA79_41D1_EC8BB0C52C74_mobile.html = Die Sakramentskapelle
Die geweihten Hostien werden in der Sakramentskapelle aufbewahrt – in einem kleinen verzierten Schrank, der Tabernakel heißt (lateinisch für „Zelt“). Sakrament bedeutet so viel wie „heiliges Zeichen“.
Manche Menschen bleiben vor der Kapelle kurz stehen, um sich zu verbeugen oder niederzuknien. Im Zeichen des Brotes ist Jesus bei uns; wir glauben, hier ist er uns besonders nahe.
Das wird auch deutlich durch das „ewige Licht“: eine Kerze in einem roten Glas über der Sakramentskapelle, die immer brennt.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_7862069E_6240_B6F9_41AD_93E4EB50C2D7_mobile.html = Die Kanzel
In früheren Zeiten haben die Menschen während der Gottesdienste nicht in Bänken gesessen, sondern gestanden.
Das konnte anstrengend sein, vor allem, wenn man den Priester nicht gut gehört hat. Deshalb hat er seine Predigt auf der Kanzel gehalten.
Die Kanzel im Dom ist ungefähr 300 Jahre alt und stammt aus einer Zeit, die man „Barock“ nennt. In dieser Zeit waren Kirchen oft bunt gestaltet und mit vielen Bildern geschmückt. Sie hat einen Schalldeckel, der dafür sorgt, dass die Stimme nicht nach oben, sondern durch den ganzen Raum getragen wird.
Unsere Kanzel wird heute nicht mehr benutzt, aber natürlich hat sie noch einen Eingang.
HTMLText_787E458F_6241_6AD6_41D1_C4B6ADAEEE41_mobile.html = Das Triumphkreuz
Das Kreuz sieht man sofort, wenn man den Dom betritt. Kein Wunder: Es ist 6 Meter hoch und 4 Meter breit und über 800 Jahre alt!
Die Kleidung Jesu und das Kreuz sind ganz in Rot und Gold gehalten. Mit diesen königlichen Farben wollte man zeigen, wie wichtig Jesus für uns ist. Er trägt keine Dornenkrone und blutet nur ganz wenig, obwohl er an seiner rechten Seite eine Wunde hat. Die hat ihm ein Soldat mit einer Lanze zugefügt, denn als Jesus am Kreuz hing, wollte man wissen, ob er wirklich schon gestorben war. Und so war es dann auch.
Ungewöhnlich nur, dass Jesus am Kreuz trotzdem die Arme und Beine ganz durchgestreckt hat! Das liegt daran, dass der Künstler, der das Kreuz geschnitzt hat, zeigen wollte, dass wir nicht nur an den Tod Jesu glauben, sondern auch an seine Auferstehung danach.
Das gibt den Menschen Hoffnung, dass nach dem Tod noch nicht alles vorbei ist und Gottes Liebe stärker ist als alles andere.
HTMLText_78AC293C_6240_9A3A_41CB_DB04AEBFA4D4.html = Die Kanzel
In früheren Zeiten haben die Menschen während der Gottesdienste nicht in Bänken gesessen, sondern gestanden.
Das konnte anstrengend sein, vor allem, wenn man den Priester nicht gut gehört hat. Deshalb hat er seine Predigt auf der Kanzel gehalten.
Die Kanzel im Dom ist ungefähr 300 Jahre alt und stammt aus einer Zeit, die man „Barock“ nennt. In dieser Zeit waren Kirchen oft bunt gestaltet und mit vielen Bildern geschmückt. Sie hat einen Schalldeckel, der dafür sorgt, dass die Stimme nicht nach oben, sondern durch den ganzen Raum getragen wird.
Unsere Kanzel wird heute nicht mehr benutzt, aber natürlich hat sie noch einen Eingang.
HTMLText_79D0E141_6240_EA4A_41BE_0EB11CD51819_mobile.html = Die Orgel
Zur Kirche gehört natürlich auch Musik: Ein wichtiges Musikinstrument in der Kirche ist die Orgel. Im Dom gibt es zwei.
Die große Orgel über dem Hauptportal ist ganz modern. Sie hat 3650 Pfeifen.
HTMLText_7B130B56_6243_9E76_41CD_3125F5999B0D.html = Die Sakramentskapelle
Die geweihten Hostien werden in der Sakramentskapelle aufbewahrt – in einem kleinen verzierten Schrank, der Tabernakel heißt (lateinisch für „Zelt“). Sakrament bedeutet so viel wie „heiliges Zeichen“.
Manche Menschen bleiben vor der Kapelle kurz stehen, um sich zu verbeugen oder niederzuknien. Im Zeichen des Brotes ist Jesus bei uns; wir glauben, hier ist er uns besonders nahe. Das wird auch deutlich durch das „ewige Licht“: eine Kerze in einem roten Glas über der Sakramentskapelle, die immer brennt.
Foto: Hermann Pentermann
HTMLText_7B30D4C5_6243_AA4A_41C6_56B2B1CE4460.html = Das Triumphkreuz
Das Kreuz sieht man sofort, wenn man den Dom betritt.
Kein Wunder: Es ist 6 Meter hoch und 4 Meter breit und über 800 Jahre alt!
Die Kleidung Jesu und das Kreuz sind ganz in Rot und Gold gehalten. Mit diesen königlichen Farben wollte man zeigen, wie wichtig Jesus für uns ist. Er trägt keine Dornenkrone und blutet nur ganz wenig, obwohl er an seiner rechten Seite eine Wunde hat. Die hat ihm ein Soldat mit einer Lanze zugefügt, denn als Jesus am Kreuz hing, wollte man wissen, ob er wirklich schon gestorben war. Und so war es dann auch.
Ungewöhnlich nur, dass Jesus am Kreuz trotzdem die Arme und Beine ganz durchgestreckt hat! Das liegt daran, dass der Künstler, der das Kreuz geschnitzt hat, zeigen wollte, dass wir nicht nur an den Tod Jesu glauben, sondern auch an seine Auferstehung danach.
Das gibt den Menschen Hoffnung, dass nach dem Tod noch nicht alles vorbei ist und Gottes Liebe stärker ist als alles andere.
HTMLText_7D04D274_431D_444F_41B2_A0F942BAEE42.html = Die Türme
Viele fragen sich, warum die beiden Türme nicht gleich groß sind. Das liegt daran, dass der kleine Turm älter ist und der große erst später neu gebaut wurde.
Warum man das gemacht hat, wissen wir nicht ganz genau. Es könnte etwas mit der Marienkirche und dem Marktplatz zu tun haben, die nicht weit entfernt und damals ganz modern waren. Vielleicht haben die Menschen am Dom sich deshalb auch etwas Neues gewünscht.
HTMLText_80B1C92D_945F_9E80_41D5_8819F0416F53_mobile.html = Der Kreuzweg
Der Kreuzweg erzählt in 14 Stationen mit Bildern die Leidensgeschichte von Jesus kurz vor seinem Tod am Kreuz.
Viele katholische Gemeinden halten in der Fastenzeit nach Aschermittwoch und vor allem in der Karwoche vor Ostern Kreuzwegandachten. Bei den Andachten gehen die Betenden zu den einzelnen Stationen und denken an das Leiden.
Der Kreuzweg erinnert uns aber nicht nur an Jesus, sondern auch an die Menschen, die heute ungerecht behandelt werden und zum Beispiel unter Krieg und Terror leiden.
HTMLText_836301A3_946E_9181_41CC_7E5A375E780E.html = Der Kreuzweg
Der Kreuzweg erzählt in 14 Stationen mit Bildern die Leidensgeschichte von Jesus kurz vor seinem Tod am Kreuz.
Viele katholische Gemeinden halten in der Fastenzeit nach Aschermittwoch und vor allem in der Karwoche vor Ostern Kreuzwegandachten. Bei den Andachten gehen die Betenden zu den einzelnen Stationen und denken an das Leiden.
Der Kreuzweg erinnert uns aber nicht nur an Jesus, sondern auch an die Menschen, die heute ungerecht behandelt werden und zum Beispiel unter Krieg und Terror leiden.
HTMLText_86EF460E_953A_3FE2_41D1_E18CA310BBD5.html = Die Chororgel
Die kleinere der beiden Orgeln des Doms ist die Chororgel im Seitenschiff. Sie stammt aus Frankreich und ist rund 120 Jahre alt.
HTMLText_887A2BC3_871F_9818_41D8_2E1952BAC0F2.html = Der Kreuzgang
Direkt am Dom haben im frühen Mittelalter Geistliche gemeinsam gelebt. Im Kreuzgang suchten sie Ruhe zu Besinnung und Gebet.
Nach einem großen Feuer im Jahr 1100 haben die Geistlichen andere Häuser bekommen – der Kreuzgang ist geblieben. Heute probt der Domchor in einem Raum am Kreuzgang und auch das Diözesanmuseum, die Domschatzkammer und das Forum am Dom sind hier untergebracht.
In der Mitte ist ein Garten, der auch Friedhof für Priester vom Dom ist. Viele Menschen genießen die Stille und die ganz besondere Atmosphäre im Kreuzgang und kommen hierher, um selbst einmal zur Ruhe zur kommen.
HTMLText_8C8AEB5E_B909_5C4C_41C0_CA5E8845F905_mobile.html = Der Beichtstuhl
Katholische Christen glauben daran, dass sie sich, wenn ihnen etwas sehr leidtut, einem Priester anvertrauen und über ihn Gott um Verzeihung bitten können. Dazu können sie sich in den Beichtstuhl setzen oder knien, der auf den ersten Blick ein bisschen wie ein großer Schrank aussieht.
Man kann sich darin mit dem Priester durch ein Gitter unterhalten, damit man unerkannt bleibt – oder man setzt sich ihm zum Gespräch einfach gegenüber. Man kann dem Priester alles erzählen, er darf es garantiert nicht weitersagen.
Am Ende gibt er die Lossprechung. Er sagt damit: Gott verzeiht dir auf jeden Fall, wenn du Schlechtes getan hast und es dir leidtut. Das ist das Wichtigste an der Beichte und oft sehr erleichternd.
HTMLText_8D3CD16E_B90B_2C4C_41DF_BC19F84DBBB5_mobile.html = Die Bischofsgrablege
Zu den besonderen Rechten eines Bischofs gehört es auch, dass er in seiner Kirche begraben werden darf. Manche Domkirchen haben eine Krypta, das sind unterirdische Räume, in die man über eine Treppe gelangt.
Unsere Bischofsgrablege kann man nicht besuchen, aber man erkennt sie an der großen Platte im Boden. Die Platte wird nur geöffnet, wenn ein Bischof hier beerdigt wird.
Wie oft das schon passiert ist, lässt sich anhand der Bischofswappen, die an der Wand hängen, erkennen. Natürlich gab es im Laufe der Zeit noch viel mehr Bischöfe. Die liegen allerdings an anderen Stellen unter dem Dom.
HTMLText_8D83D768_952A_3C2E_41E1_88DAA4921744_mobile.html = Die Chororgel
Die kleinere der beiden Orgeln des Doms ist die Chororgel im Seitenschiff. Sie stammt aus Frankreich und ist rund 120 Jahre alt.
HTMLText_8EDFCF70_B3C8_F9CB_41DC_12662FB1CFEC.html =
Das Chorgestühl
Die hölzernen, mit Schnitzereien verzierten Bänke im Altarraum bilden das Chorgestühl. Hier sitzen bei Gottesdiensten die Priester des Domkapitels.
Das Domkapitel unterstützt den Bischof bei der Leitung des Bistums und ist für den Dom verantwortlich.
HTMLText_8F936F3B_B3C9_79BD_41D7_B3B49904E941_mobile.html =
Das Chorgestühl
Die hölzernen, mit Schnitzereien verzierten Bänke im Altarraum bilden das Chorgestühl. Hier sitzen bei Gottesdiensten die Priester des Domkapitels.
Das Domkapitel unterstützt den Bischof bei der Leitung des Bistums und ist für den Dom verantwortlich.
HTMLText_8FD1F5FA_B909_5454_41B1_1D0EA3C25227_mobile.html = Der Kreuzweg
Der Kreuzweg erzählt in 14 Stationen mit Bildern die Leidensgeschichte von Jesus kurz vor seinem Tod am Kreuz.
Viele katholische Gemeinden halten in der Fastenzeit nach Aschermittwoch und vor allem in der Karwoche vor Ostern Kreuzwegandachten. Bei den Andachten gehen die Betenden zu den einzelnen Stationen und denken an das Leiden.
Der Kreuzweg erinnert uns aber nicht nur an Jesus, sondern auch an die Menschen, die heute ungerecht behandelt werden und zum Beispiel unter Krieg und Terror leiden.
HTMLText_92AA4EBF_B349_58B5_41C9_D275C5F8F353_mobile.html = Der Bischofsstuhl mit Bischofswappen
Im Raum hinter dem Altar steht ein besonders auffälliger Stuhl. Er hat auf seiner Rückenlehne ein bunt gesticktes Wappen.
Das ist der Bischofsstuhl, er wird auch „Kathedra“ genannt. Deswegen sagt man auch „Kathedrale“ zu einer Bischofskirche.
Das Wappen gehört unserem Bischof Franz-Josef Bode. Wer genau hinschaut, sieht darunter ins Holz geschnitzt noch ein anderes Wappen. Es gehört Bischof Helmut Hermann Wittler, der vor vielen Jahren als Erster auf diesem Stuhl Platz genommen hat.
HTMLText_92D30EC7_B349_D8D5_41D5_43333C1EA796_mobile.html = Der Hochaltar
Im hinteren Teil des Altarraums steht der goldfarbene Hochaltar. Er ist aus Holz geschnitzt.
Die Bilder zeigen die Lebensgeschichte Jesu. Früher stand der Priester im Gottesdienst an diesem Hochaltar und drehte den Gläubigen den Rücken zu. Die konnten deshalb nicht alles sehen und hören.
In den 1960er Jahren trafen sich dann in Rom mehr als 2000 Bischöfe aus aller Welt zu einem sogenannten Konzil. Mit dem Papst beschlossen sie: Die ganze Gemeinde soll beim Gottesdienst gut mitfeiern können.
In unserem Dom wurde deshalb ein neuer Altar gebaut. Der Dom hat die Form eines Kreuzes und der neue Altar steht nun genau im Zentrum.
HTMLText_94D1226C_B9FF_2C4C_41D4_3E0CC55B550A.html = Die Bischofsgrablege
Zu den besonderen Rechten eines Bischofs gehört es auch, dass er in seiner Kirche begraben werden darf.
Manche Domkirchen haben eine Krypta, das sind unterirdische Räume, in die man über eine Treppe gelangt. Unsere Bischofsgrablege kann man nicht besuchen, aber man erkennt sie an der großen Platte im Boden. Die Platte wird nur geöffnet, wenn ein Bischof hier beerdigt wird.
Wie oft das schon passiert ist, lässt sich anhand der Bischofswappen, die an der Wand hängen, erkennen. Natürlich gab es im Laufe der Zeit noch viel mehr Bischöfe. Die liegen allerdings an anderen Stellen unter dem Dom.
HTMLText_94DE81BE_B9FF_2CCF_41E2_C2856BB63C06.html = Der Beichtstuhl
Katholische Christen glauben daran, dass sie sich, wenn ihnen etwas sehr leidtut, einem Priester anvertrauen und über ihn Gott um Verzeihung bitten können. Dazu können sie sich in den Beichtstuhl setzen oder knien, der auf den ersten Blick ein bisschen wie ein großer Schrank aussieht.
Man kann sich darin mit dem Priester durch ein Gitter unterhalten, damit man unerkannt bleibt – oder man setzt sich ihm zum Gespräch einfach gegenüber. Man kann dem Priester alles erzählen, er darf es garantiert nicht weitersagen.
Am Ende gibt er die Lossprechung. Er sagt damit: Gott verzeiht dir auf jeden Fall, wenn du Schlechtes getan hast und es dir leidtut. Das ist das Wichtigste an der Beichte und oft sehr erleichternd.
HTMLText_970701F3_B349_C8CD_41D6_120B8D0ABA2B_mobile.html = Der Altar
Im Zentrum der Kirche steht der Altar. Bei uns im Dom ist der Altar aus Stein und sieht aus wie ein Tisch.
Hier wird jeden Tag die Eucharistie gefeiert. Eucharistie ist ein griechisches Wort und bedeutet „Dank sagen“: Die Menschen danken Gott. Ein anderes Wort für diesen Teil des Gottesdienstes ist „Abendmahl“. Beim Abendmahl erinnern wir uns an das letzte Mahl von Jesus mit seinen Jüngern, bevor er verhaftet wurde. Gemeinsam teilten sie damals Brot und Wein.
Und so segnet der Priester auch heute am Altar den Wein und das Brot in Form von kleinen Oblaten, den Hostien. Die Hostien werden an die Gläubigen verteilt. Wir glauben, dass Jesus im Zeichen von Brot und Wein mitten unter uns ist.
HTMLText_973C40B5_871F_A878_41D7_B6427701BADA.html = Kerssenbrock-Epitaph
Gleich neben der Sakristei – das ist der Raum, in dem sich alle Mitwirkenden auf den Gottesdienst vorbereiten können – ist ein Bild mit einem großen Skelett. Sieht fast aus wie ein Grabstein.
Das Bild soll tatsächlich an einen Verstorbenen erinnern: an den Domherrn Ferdinand von Kerssenbrock. Weil sein Grab aber woanders ist, nennt man das Bild auch „Epitaph“, das bedeutet so viel wie „Grabdenkmal“.
In der Mitte ist von Kerssenbrock abgebildet. Über ihm steht das Skelett mit einer Sanduhr, die zeigt, dass seine Lebenszeit fast abgelaufen ist. Einige Engel weinen schon um ihn. Aber von Kerssenbrock ist tapfer und schaut, die Hände zum Beten gefaltet, nur auf das Kreuz Jesu. Damit wollte man zeigen, dass er fest an Jesus glaubt. Das gibt ihm Hoffnung über den Tod hinaus.
Das Epitaph ist aus verschiedenfarbigem Marmor gefertigt. Unten stehen auf Latein wichtige Punkte aus dem Leben des Verstorbenen.
HTMLText_9A2399D7_8722_9838_41BC_AD26AB9D1827_mobile.html = Kerssenbrock-Epitaph
Gleich neben der Sakristei – das ist der Raum, in dem sich alle Mitwirkenden auf den Gottesdienst vorbereiten können – ist ein Bild mit einem großen Skelett. Sieht fast aus wie ein Grabstein. Das Bild soll tatsächlich an einen Verstorbenen erinnern: an den Domherrn Ferdinand von Kerssenbrock.
Weil sein Grab aber woanders ist, nennt man das Bild auch „Epitaph“, das bedeutet so viel wie „Grabdenkmal“. In der Mitte ist von Kerssenbrock abgebildet. Über ihm steht das Skelett mit einer Sanduhr, die zeigt, dass seine Lebenszeit fast abgelaufen ist. Einige Engel weinen schon um ihn. Aber von Kerssenbrock ist tapfer und schaut, die Hände zum Beten gefaltet, nur auf das Kreuz Jesu.
Damit wollte man zeigen, dass er fest an Jesus glaubt. Das gibt ihm Hoffnung über den Tod hinaus. Das Epitaph ist aus verschiedenfarbigem Marmor gefertigt. Unten stehen auf Latein wichtige Punkte aus dem Leben des Verstorbenen.
HTMLText_9D982A13_8722_9838_41DB_19F766C70C17_mobile.html = Der Kreuzgang
Direkt am Dom haben im frühen Mittelalter Geistliche gemeinsam gelebt. Im Kreuzgang suchten sie Ruhe zu Besinnung und Gebet.
Nach einem großen Feuer im Jahr 1100 haben die Geistlichen andere Häuser bekommen – der Kreuzgang ist geblieben. Heute probt der Domchor in einem Raum am Kreuzgang und auch das Diözesanmuseum, die Domschatzkammer und das Forum am Dom sind hier untergebracht.
In der Mitte ist ein Garten, der auch Friedhof für Priester vom Dom ist. Viele Menschen genießen die Stille und die ganz besondere Atmosphäre im Kreuzgang und kommen hierher, um selbst einmal zur Ruhe zur kommen.
HTMLText_A008F226_B349_4B54_41E6_4DFBFFBAA21B.html = Der Altar
Im Zentrum der Kirche steht der Altar. Bei uns im Dom ist der Altar aus Stein und sieht aus wie ein Tisch.
Hier wird jeden Tag die Eucharistie gefeiert. Eucharistie ist ein griechisches Wort und bedeutet „Dank sagen“: Die Menschen danken Gott. Ein anderes Wort für diesen Teil des Gottesdienstes ist „Abendmahl“.
Beim Abendmahl erinnern wir uns an das letzte Mahl von Jesus mit seinen Jüngern, bevor er verhaftet wurde. Gemeinsam teilten sie damals Brot und Wein. Und so segnet der Priester auch heute am Altar den Wein und das Brot in Form von kleinen Oblaten, den Hostien. Die Hostien werden an die Gläubigen verteilt.
Wir glauben, dass Jesus im Zeichen von Brot und Wein mitten unter uns ist.
HTMLText_A1B8E6A8_B349_4B5B_41C7_0C065A55DCE1.html = Der Bischofsstuhl mit Bischofswappen
Im Raum hinter dem Altar steht ein besonders auffälliger Stuhl. Er hat auf seiner Rückenlehne ein bunt gesticktes Wappen.
Das ist der Bischofsstuhl, er wird auch „Kathedra“ genannt. Deswegen sagt man auch „Kathedrale“ zu einer Bischofskirche.
Das Wappen gehört unserem Bischof Franz-Josef Bode. Wer genau hinschaut, sieht darunter ins Holz geschnitzt noch ein anderes Wappen. Es gehört Bischof Helmut Hermann Wittler, der vor vielen Jahren als Erster auf diesem Stuhl Platz genommen hat.
HTMLText_A1B966E8_B349_C8DC_41E6_04A1D8040B2D.html = Der Hochaltar
Im hinteren Teil des Altarraums steht der goldfarbene Hochaltar. Er ist aus Holz geschnitzt. Die Bilder zeigen die Lebensgeschichte Jesu.
Früher stand der Priester im Gottesdienst an diesem Hochaltar und drehte den Gläubigen den Rücken zu. Die konnten deshalb nicht alles sehen und hören. In den 1960er Jahren trafen sich dann in Rom mehr als 2000 Bischöfe aus aller Welt zu einem sogenannten Konzil. Mit dem Papst beschlossen sie: Die ganze Gemeinde soll beim Gottesdienst gut mitfeiern können.
In unserem Dom wurde deshalb ein neuer Altar gebaut. Der Dom hat die Form eines Kreuzes und der neue Altar steht nun genau im Zentrum.
### Label
Label_0DD14F09_1744_0507_41AA_D8475423214A.text = LOREM IPSUM
Label_0DD14F09_1744_0507_41AA_D8475423214A_mobile.text = LOREM IPSUM
Label_0DD1AF09_1744_0507_41B4_9F5A60B503B2.text = dolor sit amet, consectetur
Label_0DD1AF09_1744_0507_41B4_9F5A60B503B2_mobile.text = dolor sit amet, consectetur
### Tooltip
Container_1B9AAD00_16C4_0505_41B5_6F4AE0747E48.toolTip = Grundriss
IconButton_EEEB3760_E38B_8603_41D6_FE6B11A3DA96.toolTip = Info an/aus
IconButton_EEFF957A_E389_9A06_41E1_2AD21904F8C0.toolTip = Vollbild
IconButton_EF8F8BD8_E386_8E02_41D6_310FF1964329.toolTip = Optionen
Image_38678BE5_37D7_2F3B_41C8_EA2B3A4811CD.toolTip = Bistum Osnabrück
Image_5BDA5A0F_755B_5DE1_41CA_FD20046BF7F3.toolTip = Grundriss
## Media
### Titel
map_56119117_72DA_CFE0_41C5_00B2ACFC8267.label = Floorplan Desktop
map_5A020667_753D_3221_41C4_8B849C591A21.label = Floorplan Mobile
panorama_3B82A668_34B8_7A9A_41B6_C851862F8FB9.label = 30 Rundgang 04 - FINAL
panorama_42F7DD9A_5281_D195_41C2_2799E812AB33.label = 06 Kerzen 2
panorama_47E4C341_5280_B2F4_41D3_184F34E83E4C.label = 04 Seitengang
panorama_47F68E88_5280_D274_41C5_30946750E0C8.label = 05 Kerzen
panorama_506D963A_5D42_C19E_41C8_9E38C1DDFDA9.label = 02 Eingangsbereich
panorama_55B7CE63_4733_C150_41C9_46CDA702D93D.label = 01 Vorplatz
panorama_562AB5DC_6240_AA7A_41C3_77625240BEE1.label = 08 Kirchenschiff 02 - FINAL
panorama_6EA8964A_62C0_9659_41B9_578E7B693496.label = 12 Sakramentskapelle - FINAL
panorama_74C021E0_624F_EA4A_41CB_91E94782AAC7.label = 07 Kirchenschiff 01 - FINAL
panorama_7E032153_7136_48A6_41D9_B51308F50B66.label = 10 Kirchenschiff 04 - FINAL
panorama_8A7A14B0_85FA_A6DC_4193_1A9D0D2F34A6.label = 16 Kreuzgang 03 - FINAL
panorama_8A7A50BD_85FA_FEC4_41D8_1ECC85C0E06C.label = 19 Innenhof 02 - FINAL
panorama_8A7DB583_85FB_66BC_41BC_37F72C932CDC.label = 15 Kreuzgang 02 - FINAL
panorama_959C4607_85FB_65C4_41B1_2C05E9FE2400.label = 14 Kreuzgang 01 - FINAL
panorama_98917138_9579_676E_41DC_508D3D0DB710.label = 17 Kreuzgang 04 - FINAL
panorama_A2938B9A_B909_5CD7_41D9_BBD7A2B1541F.label = 33 Rundgang 06 - FINAL
panorama_A36C1A24_B979_5FFC_41E2_73D07423D0AF.label = 38 Marienkapelle - FINAL
panorama_B0F1AE74_BE2E_EC66_41DB_4FBF0E587F02.label = 37 Grablege - FINAL
panorama_B46A8D22_B909_55F4_41B0_FCC32B666E80.label = 27 Rundgang 01 - FINAL
panorama_B58F0DE9_B909_7475_41D2_C96DDC025E13.label = 29 Rundgang 03 - FINAL
panorama_BDC16CB9_AFE4_A554_41E5_A7D657CB1839.label = 24 Altarraum 01 - FINAL
panorama_BE1C36FB_946F_9380_41A2_B32C1C57F560.label = 20 Kirchenschiff Links
panorama_BF450C5E_AFE4_E5CC_41BE_696BEB72AC95.label = 25 Altarraum 02 - FINAL
panorama_C561173F_C8D3_2D26_41DD_521B2E83D190.label = 39 Rundgang 08 - FINAL
panorama_C604D9BE_C8D3_6529_41DD_2CF7941D9E2A.label = 34 Rundgang 07 - FINAL
panorama_D17D4E7F_861F_6244_41A7_C1A9DFC273A6.label = 18 Innenhof 01 - FINAL
panorama_D8C0960F_D75E_10FE_41AC_76C52302630F.label = 50 Krippe 01 - FINAL
panorama_DBE9AA41_D742_1165_41CA_9FEE49953ECE.label = 52 Krippe 03 - FINAL
panorama_DBE9DBE6_D742_372F_41BB_ACBA323EF733.label = 53 Krippe 04 - FINAL
panorama_DBEF8886_D75D_F1EF_419E_38FF383DDA75.label = 51 Krippe 02 - FINAL
panorama_DD72B1B8_862E_9ECC_4176_A2069F4820BE.label = 23 Links neben Altarraum - FINAL
panorama_E42B57C3_86FD_62BC_41DB_1F27BE4EB44E.label = 21 Epitaph 01 - FINAL
panorama_E7435C67_86E6_E644_41E0_8DE99F713C01.label = 11 Kirchenschiff Rechts - FINAL
video_43D95DDB_5367_5E92_41B0_212A23E9E741.label = 00a Klopfen
video_45757F8B_51DA_F6DB_41C7_76B269E44100.label = 00c Klopfen und Tuer
video_5C8653C2_5367_CAED_41B7_EF1A65E98A2B.label = 00b Tuer oeffnen
## Hotspot
### Tooltip
HotspotMapOverlayArea_540EB313_72EA_F3E0_41CF_5D28DACD4E8A.toolTip = Kirchenschiff
HotspotMapOverlayArea_543A6B73_72EF_3220_41C4_B1EA88681826.toolTip = Garten
HotspotMapOverlayArea_548477CF_72EB_5260_41D5_F31ADBA0416E.toolTip = Altarraum
HotspotMapOverlayArea_5496A2A3_72EB_5221_41CE_420ECE1CA6DC.toolTip = Snetlage-Kapelle
HotspotMapOverlayArea_555CC515_72ED_37E0_41D9_12112D5976DC.toolTip = Marienkapelle
HotspotMapOverlayArea_56305632_72F7_3220_41D0_3AA1FAD3518F.toolTip = Bischofsgrablege
HotspotMapOverlayArea_58D95312_752D_73E3_41D7_5F0454CA9F71.toolTip = Sakramentskapelle
HotspotMapOverlayArea_58DE3314_752D_73E7_41B5_1683575EFCA2.toolTip = Garten
HotspotMapOverlayArea_58DE7313_752D_73E1_41AD_44E227AF8273.toolTip = Kreuzweg
HotspotMapOverlayArea_58DE8315_752D_73E1_41D5_6CF8481BE5DF.toolTip = Kerssenbrock-Epitaph
HotspotMapOverlayArea_58DEA314_752D_73E7_41D9_48E835C7498C.toolTip = Snetlage-Kapelle
HotspotMapOverlayArea_58DEE314_752D_73E7_41BE_7B67B06C45D1.toolTip = Bischofsgrablege
HotspotMapOverlayArea_58E13316_752D_73E3_417C_4ED7E6B2ED0C.toolTip = Kirchenschiff
HotspotMapOverlayArea_58E13317_752D_73E1_41DB_7ABA18DE130F.toolTip = Eingangsbereich
HotspotMapOverlayArea_58E17315_752D_73E1_41CA_6045579EFCBC.toolTip = Altarraum
HotspotMapOverlayArea_58E17316_752D_73E3_41BA_81FA4AB3D1F1.toolTip = Marienkapelle
HotspotMapOverlayArea_5B0AF2C3_72ED_3260_41D9_25C06529640E.toolTip = Eingangsbereich
HotspotMapOverlayArea_5B89E23B_72EF_D220_4138_EE0D3F3860DA.toolTip = Kerssenbrock-Epitaph
HotspotMapOverlayArea_5BA05B63_72D5_5221_41CC_4BA01804DB0A.toolTip = Kreuzweg
HotspotMapOverlayArea_5FCD9123_72DA_CE21_41AB_711FDAD9DAC3.toolTip = Sakramentskapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_01F26811_451D_43C8_41CE_58F9CE065729.toolTip = Die Westfassade
HotspotPanoramaOverlayArea_22C5BBCB_34AA_4C8D_419A_DC63AD220D3D.toolTip = Der Beichtstuhl
HotspotPanoramaOverlayArea_4545D4BD_51BD_8A3F_41D1_8CE809A76B5D.toolTip = Betreten
HotspotPanoramaOverlayArea_45E4E73A_5275_97C4_41C3_5BEEED925190.toolTip = Dom verlassen
HotspotPanoramaOverlayArea_467CE311_5257_8FC7_41C5_75A9FABB7E5A.toolTip = Tür öffnen
HotspotPanoramaOverlayArea_4769A541_5281_B6F7_41CF_B789A78BA7F5.toolTip = Die Osterkerze
HotspotPanoramaOverlayArea_47D98FE1_5280_B1B7_41C7_FBD0F0487451.toolTip = Das Taufbecken
HotspotPanoramaOverlayArea_5CD294D4_5307_ECA9_41D4_61C5E346FC84.toolTip = Die Petrusfigur
HotspotPanoramaOverlayArea_5DB70EA5_5301_FCEB_41D3_28EC490E69F2.toolTip = Die Marienkapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_5FFEB0C1_432B_4448_41BD_D2A4EB9DD884.toolTip = Läute die Glocken
HotspotPanoramaOverlayArea_652C599E_56D2_4BD6_41C0_D09F152AFD5C.toolTip = Die Orgel
HotspotPanoramaOverlayArea_7046F260_6240_AE49_41D4_B8673F73ACDE.toolTip = Das Triumphkreuz
HotspotPanoramaOverlayArea_70EFC04B_6243_EA5E_41B7_E947A95FD015.toolTip = Die Sakramentskapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_70F3F2D1_6240_EE4A_4183_F72320835B0D.toolTip = Die Kanzel
HotspotPanoramaOverlayArea_711F4815_6240_F9CB_41C0_FD2E8EF258D5.toolTip = Der Altar
HotspotPanoramaOverlayArea_71512CFA_6240_9A3E_41B6_8B7A2EFCC5FF.toolTip = Das Triumphkreuz
HotspotPanoramaOverlayArea_718E316A_6247_6A5E_41CE_638E7DE8F425.toolTip = Die Sakramentskapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_73622F1B_62C0_97FE_41CB_832829B48D41.toolTip = Die Orgel
HotspotPanoramaOverlayArea_7379C3AC_62C1_AED9_41CD_A0EBC69120B1.toolTip = Die Petrusfigur
HotspotPanoramaOverlayArea_768566BD_6243_963A_41B7_3446390BC012.toolTip = Das Triumphkreuz
HotspotPanoramaOverlayArea_79AEAB04_452A_C5CF_41C3_830515A7663D.toolTip = Die Türme
HotspotPanoramaOverlayArea_80C0CB93_B3B7_F94D_41E0_40D3BDC28072.toolTip = Der Bischofsstuhl
HotspotPanoramaOverlayArea_841F324F_B919_2C4D_41E0_257A649F886C.toolTip = Der Beichtstuhl
HotspotPanoramaOverlayArea_84348B2A_B91B_5DF4_41BD_A1665F2FEB1F.toolTip = Die Snetlage-Kapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_848E8F06_B3C8_F957_41A7_C3E99373F0AA.toolTip = Das Chorgestühl
HotspotPanoramaOverlayArea_87C74E8F_B3B9_BB55_41DB_4E14691DBFA3.toolTip = Videobotschaft
HotspotPanoramaOverlayArea_87E77357_B3CB_49F5_41D9_AA959A3B5BCB.toolTip = Der Hochaltar
HotspotPanoramaOverlayArea_95872401_8F98_80E6_41CC_814568A535D7.toolTip = Videobotschaft
HotspotPanoramaOverlayArea_99D8A91E_B909_5DCC_41C2_C0F04EBCEE29.toolTip = Der Kreuzgang
HotspotPanoramaOverlayArea_9A43D501_9482_5CBB_41D9_4BEAAF6B037B.toolTip = Der Kreuzweg
HotspotPanoramaOverlayArea_9AB3A322_9536_15DD_41CB_C043B818B333.toolTip = Die Chororgel
HotspotPanoramaOverlayArea_9B27B79D_9482_FBC8_41E2_8891B5881EE6.toolTip = Der Kreuzweg
HotspotPanoramaOverlayArea_9B4D1DDC_9481_AF48_41D2_29AE8D231404.toolTip = Der Kreuzweg
HotspotPanoramaOverlayArea_9E434783_861D_E2C3_41B2_5440D8850F9F.toolTip = Der Kreuzgang
HotspotPanoramaOverlayArea_9E521632_B908_D7D4_41E3_1A7EDB546482.toolTip = Die Bischofsgrablege
HotspotPanoramaOverlayArea_9FBB7866_8627_AE44_41B0_D9A9DE04E1DD.toolTip = Der Kreuzgang
HotspotPanoramaOverlayArea_9FD79DCD_861A_E644_41CE_6802C393DBB2.toolTip = Kerssenbrock-Epitaph
HotspotPanoramaOverlayArea_9FFB223D_B90F_2FCC_41E0_294DAA4538EC.toolTip = Die Bischofsgrablege
HotspotPanoramaOverlayArea_B1B6B174_BE2F_1466_41E2_5192EB6D140E.toolTip = Das Chorgestühl
HotspotPanoramaOverlayArea_B1B77173_BE2F_1462_41E5_72C20D5FD1BB.toolTip = Der Bischofsstuhl
HotspotPanoramaOverlayArea_B1BF016F_BE2F_1462_41DA_064E456D2841.toolTip = Der Hochaltar
HotspotPanoramaOverlayArea_B1E2C0E6_BE2B_7462_41BA_75AE3577DD31.toolTip = Die Chororgel
HotspotPanoramaOverlayArea_BC5A66C7_B349_48D5_41B0_C986F93AE912.toolTip = Der Altar
HotspotPanoramaOverlayArea_BEDE956C_862D_E644_41DD_2D657C2FBA47.toolTip = Der Kreuzgang
HotspotPanoramaOverlayArea_C4442C29_D742_3122_41C5_41F1FC9CCC1C.toolTip = Die Krippe
HotspotPanoramaOverlayArea_C4B028EF_D746_113E_41CE_1B0DB2277218.toolTip = Marienkapelle
HotspotPanoramaOverlayArea_CA4ECE1E_867F_65C4_41D3_D4CEEF69AC6E.toolTip = Der Kreuzgang
HotspotPanoramaOverlayArea_DA738DA8_C8D3_3D29_41E0_3DE61A1AC4BC.toolTip = Rundgang
HotspotPanoramaOverlayArea_F3007357_B3DB_C9F4_41DA_08409D8C51E0.toolTip = Der Altar
HotspotPanoramaOverlayArea_F90620E0_B919_2C74_41C1_1D9A0410E502.toolTip = Der Beichtstuhl
## Aktion
### URL
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