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Bischof Dominicus Meier OSB hat anlässlich des Reformationstages am 31. Oktober einen Brief an an die evangelischen Kirchenleitungen in Niedersachsen und Bremen geschrieben. Darin spricht er sich dafür aus, dass die Konfessionen gemeinsam Zeichen der Hoffnung in die heutige Zeit senden.
Sie ist das, was einen Menschen ausmacht, was jede und jeden einzigartig macht: die Seele. Doch auch wenn sie ein wesentlicher Bestandteil des Lebens ist, bleibt sie oft schwer greifbar. Bernhard Brinkmann ist Priester und Krankenhaus-Seelsorger im Marienhospital Osnabrück. Im Gespräch erzählt er, warum man sich gut um die Seele kümmern muss und wie das geht.
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Wenn ich es nicht schon vorher gewusst hätte: Papst Franziskus ist immer für eine Überraschung gut. Er lässt nicht nur – so gut es eben geht in der Zentrale in Rom – vier Wochen freie Beratungen zu, er setzt diese auch gleich in Kraft. Was für ein kleiner, aber feiner Coup!
Erstmals hat der neue Osnabrücker Bischof Dominicus Meier katholische Kirchengemeinden in Bremen besucht. In der Propsteikirche St. Johann im Schnoor feierte der 65-Jährige am Samstagabend einen Gottesdienst und kam anschließend mit den Gläubigen ins Gespräch. Er zeigte sich erfreut über die große Zahl der Teilnehmenden und darüber, wie international die Gottesdienstgemeinde ist.
Die Begegnung zwischen Jesus und Bartimäus in der Nähe von Jericho ist eine wunderbare biblische Erzählung, findet Hermann Steinkamp. Woran sie ihn erinnert und was das damit zu tun hat, wie er anderen Menschen begegnet, das erzählt er hier im Bibelfenster.
Angesichts eines wachsenden Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wurde beim 3. Ökumenischen Friedensdialog in Osnabrück vor den Gefahren für den Frieden und die Gesellschaft in Deutschland und Europa gewarnt, aber auch die Rolle und die Bedeutung der Kirchen bei der Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Kräften betont.
Die schulpastorale Landschaft an unseren Schulen im Bistumsgebiet ist so vielfältig! So wie Schulpastoral nicht nur Liturgie beinhaltet, ist Schulpastoral nicht „nur“ Schüler*innenpastoral.
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Der frühere Theologieprofessor in Bochum und Münster und Ehrendomherr im Bistum Osnabrück, Dieter Emeis, ist am vergangenen Montag (21. Oktober) im Alter von 91 Jahren verstorben. Das Pontifikalrequiem, geleitet von Bischof Dominicus Meier OSB, mit anschließender Beisetzung auf dem Domherrenfriedhof findet am kommenden Dienstag, 29. Oktober, um 15 Uhr im Osnabrücker Dom statt.
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Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an psychischen Erkrankungen. Unruhe und Depression, vor allem Panik und Angst nehmen zu. Davon berichten nicht nur Statistiker, Ärzte und Arbeitgeber. Auch in meinem persönlichen Umfeld begegne ich Menschen, denen es so geht.
Was bedeutet es eigentlich, erfolgreich zu sein - und wie lässt sich der Drang danach mit dem Sonntagsevangelium in Verbindung bringen? Farina Dierker schreibt im Bibelfenster über ihre veränderte Perspektive auf das Thema Erfolg und die Bitte darum, dass wir neben Jesus Platz nehmen dürfen.
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Die Ausstellung „Augen auf!“ zu Themen der Prävention sexualisierter Gewalt ist noch bis zum 29. Oktober im Forum am Dom in Osnabrück (Domhof 12 ) zu sehen. Mit interaktiven Stationen lädt sie dazu ein, den Blick zu schärfen für einen achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz sowie Macht und Ohnmacht.
Die Weihnachtsausstellung im Diözesanmuseum widmet sich in diesem Jahr einem spannenden Thema. Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Die Ausstellung findet statt vom 27. November 2024 bis zum 2. Februar 2025.