Wenn eine evangelische Frau und ein katholischer Mann kirchlich heiraten wollen, ist das längst kein Problem mehr. Allerdings solle sich das Paar vorher einige Fragen stellen. Vor diesen Fragen standen auch Bianca und Daniel Strieker aus Vörden.
Die Tourismusseelsorge des Bistums Osnabrück wird ab kommender Saison Brautpaaren die Möglichkeit geben, vor dem Weststrand Norderneys unter Wasser zu heiraten.
Den Alltag meistern, sich die Zukunft ausmalen, streiten und versöhnen, Sexualität, … Es gibt viele Themen, die in jeder Ehe eine Rolle spielen. Spannende Anregungen und kreative Ideen und Tipps dazu gibt es in der Ehepost.
Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung hat das Bistum Osnabrück die App "Ehe.Wir.Heiraten." entwickelt, die Hochzeitspaare unterstützen und begleiten möchte. Das Angebot richtet sich an alle, die in den nächsten zwölf Monaten heiraten.
Familien brauchen Zeit - Zeit für sich, zum Lieben und zum Wachsen. Warum das so wichtig ist - und was sonst noch wichtig ist für Familien, damit haben sich jetzt Experten bei einer Tagung im Bistum Osnabrück auseinander gesetzt. Herausgekommen ist eine Botschaft in zwei Richtungen.
Lucia und Anton Reinert sind gute Vorbilder. Die beiden sind seit 37 Jahren verheiratet. Glücklich verheiratet. Und seit 25 Jahren bieten die beiden Ehevorbereitungskurse an. Sie wissen also, wovon sie sprechen.
Trauung, das kommt von Treue – aber wenn zwei Menschen eine Ehe eingehen, dann müssen sie sich nicht nur vertrauen, sondern auch etwas wagen, sich was trauen: Deswegen haben Paare vor einer kirchlichen Trauung meist auch viele Fragen.
Ist die Ehe ein Erfolgsmodell oder eine überflüssig gewordene Institution? Und warum überhaupt kirchlich heiraten? Das fragen sich heute viele junge Paare.
Blauer Himmel, die Sonne lacht, Rosen in der Hand, ein Traum von einem weißen Kleid und dann die feierlichen Worte: "Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens".
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt" sagt Gott in der Bibel (Genesis 2, 18). Darum gibt er Adam seine Gefährtin Eva zur Seite. Das Zusammenleben von sich liebenden Menschen wird auch heute noch von der Kirche gesegnet.