Mit einem kraftvollen „Ja! sagen“ ist die Fastenzeitaktion der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung in diesem Jahr überschrieben: Familien und Paare sind dabei eingeladen, Ja zu sagen: zu sich, zu ihrem So-Sein, zu ihrer Großzügigkeit, zu ihren Konflikten … und zu ihrem Glauben.
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Bischof Dominicus Meier kommt im Rahmen seiner Besuche im Bistum Osnabrück von Freitag, 21. bis Sonntag, 23. Februar, ins Dekanat Osnabrück-Nord. Auf dem Programm stehen verschiedenen Gottesdienste, zu denen alle Interessierten eingeladen sind.
An der Sitzung des Runden Tisches der Religionen im Osnabrücker Bischofshaus nahmen teil (erste Reihe von links): Michael Schober (Bistum Osnabrück), Yasin Kabaktepe (IGMG Merkez-Moscheegemeinde), OB Katharina Pötter, Reinhold Mokrosch (1. Sprecher des RTdR), Jane Vernon (Bahá´í), Christine Grewe (Stadt Osnabrück), Bischof Dominicus Meier, (zweite Reihe): Michael Grünberg (Jüdische Gemeinde, 2. Sprecher des RTdR), Dechant Martin Schomaker (katholisches Dekanat), Superintendent Joachim Jeska (evangelische Stadtkirche), dritte Reihe: Kenan Akçöltekin (IGMG Merkez-Moscheegemeinde), Iman Rasim Doğan (DITIB-Moscheegemeinde); Norbert Kalinsky (ACKOS), Fatih Açar (DITIB-Moscheegemeinde).Bild:Bistum Osnabrück
Der „Runde Tisch der Religionen Osnabrück“ (RTdR) traf sich erstmals zusammen mit Bischof Dominicus Meier. An der Sitzung dieser interreligiösen Initiative auf Stadtebene nahm auch Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter teil.
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Rund um den Valentinstag am Freitag, 14. Februar, finden im Bistum Osnabrück zahlreiche Gottesdienste, Segensfeiern und Aktionen für Liebende statt. Dahinter steckt die Idee, dass Verliebtsein und Liebe eine besondere Würdigung, Schutz und Segen benötigen.
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Mit einer Projektion an den Osnabrücker Dom ruft das Bistum Osnabrück dazu auf, sich an der Bundestagswahl 2025 zu beteiligen. Jeden Tag bis einschließlich Sonntag, 23. Februar, sind ab Einbruch der Dunkelheit die Motive der Kampagne „Für alle. Mit Herz und Verstand“ zu sehen.
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In seinem Buch „Erste Hilfe für Demokratie-Retter“ beschreibt Autor Jürgen Wiebicke, wie ein Mangel an Zuversicht die Demokratie bedroht und was man dem entgegensetzen kann.
Franz von Assisi ist ein Dichter. Mit dem Sonnengesang komponierte er ein helles, zärtliches Lied, das von seiner eindringlichen Kraft bis heute nichts verloren hat. Mehr zur Entstehung und Bedeutung des Sonnengesangs lesen Sie hier.
Vor 800 Jahren komponierte der Heilige Franziskus den Sonnengesang, sein Lied für Bruder Sonne, Schwester Wasser und weitere wesentliche Bestandteile von Gottes Schöpfung. Hier finden Sie den kompletten Text.
Schon gewusst? Der der Sonnengesang ist in völliger Dunkelheit, mitten in Krankheit und Verzweiflung entstanden. Wie passt das zusammen? Und warum ist das Lied der Elemente des Heiligen Franziskus heute noch so aktuell? Das wird in dieser Folge des Videoformats "Kirchenkram" erklärt.
Wie Vertrauen und Glauben das Leben verändern können und warum es sich lohnt, bei allem Fehlendem und Falschen und in all dem Alltagsgrau dieser Tage die Zuversicht nicht zu verlieren, darüber schreibt Vera Jansen hier im aktuellen Bibelfenster.
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Zwei Wochen vor der Bundestagswahl rufen die evangelischen und katholischen Kirchen in Niedersachsen und Bremen erstmals gemeinsam zur Teilnahme an der Wahl auf. Auch die ehrenamtlichen Vorsitzenden vieler Leitungsgremien der Kirchen unterstützen das Votum.
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Das Bistum Osnabrück schreibt zum zweiten Mal einen Umweltpreis aus: Noch bis 15. August können Kindergärten, Schulen, Kirchengemeinden, kirchliche Verbände, Faire Gemeinden oder weitere Gruppen aus dem Gebiet des Bistums Osnabrück sich darum bewerben.