,
Der eingeschlagene Konsolidierungsprozess im Bistum Osnabrück zeigt erste Erfolge: Es sei gelungen, die aufgelaufenen Defizite leicht zurückzuführen, so Astrid Kreil-Sauer, Finanzdirektorin und Diözesanökonomin des Bistums Osnabrück, bei der Vorstellung des Haushaltsplanes 2025.
Der 14. Februar wird von vielen als Tag der Liebenden gefeiert - Hintergrund ist die Idee, dass Verliebtsein und Liebe eine besondere Würdigung, Schutz und Segen brauchen. Rund um den Valentinstag finden deswegen im Bistum Osnabrück viele Gottesdienste, Segensfeiern und Aktionen für Liebende statt.
,
Lesung, Gottesdienst, Begegnung: Bischof Dominicus Meier besucht am 14. und 15. Februar das Dekanat Emsland-Süd. Bei verschiedenen Programmpunkten will er sich einen Eindruck vom kirchlichen Leben vor Ort verschaffen. Dabei ist viel Raum für Gespräch vorgesehen.
Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück – das ist die Vertretung der Mitglieder aus Pfarrgemeinderäten und katholischen Verbänden. Hier im Interview erklärt die Vorsitzende Katharina Abeln, warum sich das Gremium auch politisch engagiert und was es mit der Demokratie in der Kirche auf sich hat.
Warum lohnt es sich, in einer liberalen Demokratie zu leben? Josef Könning, Referent in der Katholischen Bildungsstätte Haus Ohrbeck, hat eine überraschende Antwort auf diese Frage. Wer sie beherzigt, lernt viel fürs Leben - und auch für sich persönlich.
Warum sollte ich wählen gehen? Wie klappt's auch kurzfristig noch mit der Stimmabgabe? Und wo setze ich mein Kreuz? Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf wichtige Fragen zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025.
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, sie braucht Pflege und Engagement. Was das konkret bedeuten kann und warum es so wichtig ist, sich aus christlicher Perspektive für die Demokratie einzusetzen, das verraten Christinnen und Christen auf dieser Seite.
Um einen reibungslosen Ablauf von Wahlen zu garantieren, sind Wahlhelfende unverzichtbar. Einer von ihnen ist Werner Echtermann aus Osnabrück. Er begleitet seit über 30 Jahren Wahlen als freiwilliger Helfer und erzählt hier, warum dieses Ehrenamt so wichtig ist.
Wer Hoffnung im Blick hat, sieht oft mehr als das Offensichtliche. Simeon erkannte in einem kleinen Kind das Heil und den Frieden der Welt. Was man daraus lernen kann und was passiert, wenn man noch weiter blickt – darüber schreibt Hermann Steinkamp hier im Bibelfenster.
,
Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr“ 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ein Motto, das mich auf mehrfache Weise herausfordert: Von welcher Hoffnung ist da die Rede? Was heißt es, ein Pilger zu sein? Bin ich selbst ein „Pilger der Hoffnung“, oder kann ich einer werden?