Das Bistum Osnabrück schließt am kommenden Wochenende (3./4. September) sein „Jahr des Aufatmens“ ab. Dazu versammeln sich die Räte und Gremien des Bistums zusammen mit Bischof Franz-Josef Bode und anderen Vertretern der Bistumsleitung in der Bildungsstätte „Haus Ohrbeck“ in Georgsmarienhütte-Holzhausen.
Es kommen rund 150 Teilnehmer aus allen Teilen der Diözese. Sie wollen dabei Erfahrungen austauschen und eine Bilanz der Initiative ziehen, die im September vergangenen Jahres unter dem Leitwort „Damit sie zu Atem kommen“ gestartet worden war. Außerdem soll erörtert werden, wie es weitergeht.
Anliegen der Initiative war es, persönlich sowie in Gruppen, Gemeinden, Verbänden und kirchlichen Einrichtungen zu überlegen, wie man in der heutigen Zeit in der Kirche und in der Gesellschaft wieder „zu Atem kommen“ kann. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen wie: Was ist wichtig und fordert unseren Einsatz? Was können wir getrost lassen? Und was können wir einer „atemlosen“ Gesellschaft und Arbeitswelt (auch in der Kirche) an Alternativen bieten?
Ausführliche Informationen zu der Initiative gibt es im Internet unter www.zu-atem-kommen.de