Orte der Hoffnung

Kerzen werden entzündet
Bild: AdobeStoc.com, tsry360

Einige Orte im Bistum Osnabrück sollen im Heiligen Jahr 2025 den Namen „Orte der Hoffnung“ tragen. Es sind Orte, die durch ihre je spezifische Prägung Menschen zum Frieden und zur Versöhnung mit Gott, mit anderen und mit sich selbst einladen. Neben der Möglichkeit, einen Ablass zu erlangen, soll es hier auch weitere Möglichkeiten geben, die Vielfalt katholischer Hoffnungsangebote zu erfahren, zum Beispiel durch das persönliche Gebet, die gemeinsame Feier von Gottesdiensten oder das Entzünden von Kerzen.

Offizielle Orte der Hoffnung im Bistum Osnabrück sind:

  • der Dom St. Petrus, Osnabrück, als geistlichem Zentrum des Bistums
  • die Propsteikirche St. Johann in Bremen als Ort, der die Hoffnung auf ein Leben in Einheit, in Vielfalt in der Kirche lebendig hält
  • das Kloster Lage in Lage-Rieste als Ort, an dem Menschen durch das Tragen des Kreuzes in Krankheit und Trauer Hoffnung und Zuspruch erfahren
  • die Kirche St. Johannes Apostel in Wietmarschen als Ort der Marienverehrung, an dem die Wallfahrtstradition lebendig gefeiert und über Generationen weitergegeben wird als ein Schatz einer langen Gebetstradition
  • die Gebetsstätte Heede als Ort des Gebetes und der stillen Anbetung
  • die Kirche St. Johannes in Wallenhorst-Rulle als ein Wallfahrtsort mit dynamischer Tradition, der Altes und Neues verbindet und jungen Menschen ein Hoffnungsort ist

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