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Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr“ 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ein Motto, das mich auf mehrfache Weise herausfordert: Von welcher Hoffnung ist da die Rede? Was heißt es, ein Pilger zu sein? Bin ich selbst ein „Pilger der Hoffnung“, oder kann ich einer werden?
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Bischof Dominicus Meier setzt seine Dekanatsbesuche im Bistum am kommenden Wochenende, 31. Januar bis 2. Februar, im Dekanat Emsland-Mitte fort. Auf dem Programm stehen unter anderem drei Gottesdienste, nach denen im Anschluss auch die Möglichkeit besteht, dem Bischof zu begegnen.
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Bischof Dominicus Meier OSB setzt auch im neuen Jahr seine Dekanatsbesuche im Bistum Osnabrück fort: Vom 10. bis 12. Januar wird er im Dekanat Osnabrück-Süd zu Gast sein.
Neujahrsempfang des Bistums Osnabrück: Vertreter*innen aus Politik, Gesellschaft, Verwaltung und Kirche waren der Einladung von Bischof Dominicus gefolgt. Bild:Bistum Osnabrück
Am 5. Januar fand der traditionelle Neujahrsempfang des Bistums Osnabrück mit Gäste aus Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Kirche statt. Thematisch ging es unter anderem um die Bereiche Gesundheit, Bildung und Soziales. Dort wolle sich das Bistum auch weiter engagieren, so Bischof Dominicus.
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Bischof Dominicus eröffnete das von Papst Franziskus für 2025 ausgerufene Heilige Jahr mit einem Gottesdienst am Silvesterabend im Osnabrücker Dom St. Petrus: "Wir wollen ein Jahr der Hoffnung, ein Jahr der Zuversicht und ein Jahr der Liebe eröffnen."
In seiner Weihnachtspredigt lädt Bischof Dominicus Meier dazu ein, das Wort Gottes als Auftakt zu einem Dialog der Liebe zu verstehen. Jesu Geburt sei eine Einladung, ein Leben zu führen, das auf Gnade und Liebe gegründet ist. Hier können Sie die komplett Predigt nachlesen.
„In Bethlehem liegt ein ohnmächtiges und schwaches Kind im Stall – unbekannt und erfolglos.“ - Bischof Dominicus in der WeihnachtspredugtBild:unsplash.com
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In seiner ersten Weihnachtspredigt als Bischof von Osnabrück lud Bischof Dominicus Meier am 25. Dezember dazu ein, die biblische Weihnachtsbotschaft auch heute als Maßstab für ein gelingendes Leben zu deuten. Jesu Geburt sei eine Einladung, ein Leben zu führen, das auf Gnade und Liebe gegründet ist.
Bischof Dominicus Meier OSB (links) besuchte erstmals die Don Bosco Katholische Jugendhilfe in Osnabrück. Auf dem Bild ist er mit dem Leiter der Einrichtung, Stefan Riedmann und der kaufmännischen Leitung, Barbara Einhorn. Bild:Bistum Osnabrück
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Bischof Dominicus Meier OSB hat erstmals die Don Bosco Katholische Jugendhilfe in Osnabrück besucht, eine Einrichtung des Bischöflichen Stuhls. Der Bischof war anlässlich der Kinderadventsfeier zu Gast.
Dominicus Meier OSB ist am 17. Dezember 100 Tage Bischof von Osnabrück. Aus diesem Grund gibt es hier im Video einen Rückblick und einen Ausblick aufs kommende Jahr.
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Bischof Dominicus Meier OSB hat damit begonnen, sein neues Bistum kennenzulernen: Nachdem er am 26. und 27. Oktober im Dekanat Bremen zu Gast war, führte ihn seine zweite Reise nach Ostfriesland. Unter dem Motto „Wasser, Wind und Weite“ kam er an vier Tagen, vom 14. bis 17. November, ins nördlichste Dekanat des Bistums Osnabrück.
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Bischof Dominicus Meier OSB hat anlässlich des Reformationstages am 31. Oktober einen Brief an an die evangelischen Kirchenleitungen in Niedersachsen und Bremen geschrieben. Darin spricht er sich dafür aus, dass die Konfessionen gemeinsam Zeichen der Hoffnung in die heutige Zeit senden.