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Seit einigen Tagen geht mir dieses Thema nicht aus dem Kopf, weil es mir gerade in zwei Situationen begegnete – sich lustig machen über andere. Feststellen, dass sie ziemlich peinlich sind mit dem, was sie tun. Was ist eigentlich los mit uns?
Übergabe der Spende an die Schuldnerberatung des SKM (von links unten) Stefan Burghardt (Rotary), Ralf Krons (SKM), Bischof Dominicus Meier, Franz-Josef Schwack (SKM), Karl F. Thedieck, Dorothee Kellermann von Schele, René Riesner, (alle Rotary) Hannes Nieland (Geschäftsführer SKM) und Hannes Meyer-ten Thoren (Rotary)Bild:Bistum Osnabrück
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Die Rotary Clubs aus Osnabrück Stadt und Land haben eine Spende in Höhe von 5000 Euro an die Schuldnerberatung des SKM Osnabrück übergeben. An dem Termin nahm auch der Osnabrücker Bischof Dominicus Meier teil.
Um Formen demokratischer Mitbestimmung ging es beim diesjährigen Josefstag. Der Aktionstag stand unter dem Motto „Mitbestimmen statt zuschauen: Demokratie in die Hand nehmen“ und wurde von den Trägern der AGAL gemeinsam mit ihren Auszubildenden und Bischof Dominicus aktiv gestaltet.
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Wissen Sie, was im Moment in Georgien los ist, dem 3,7-Millionen-Einwohner-Staat im Südkaukasus am Ostufer des Schwarzen Meers? Nein? Gott, sei Dank, dann bin ich nicht allein mit meiner Unkenntnis. Aber vielleicht ändert sich das bald …
Wenn die Welt aus den Fugen gerät, wächst der Wunsch nach einem machtvollen Eingreifen Gottes. Ist es naiv, auf Veränderung zu hoffen? Oder ist gerade die Hoffnung unser stärkster Widerstand? Darüber schreibt Bibelfenster-Autor Bernd Overhoff in seinem Impuls.
In dieser Sonderfolge wird's brisant, denn Urs und Alex wagen sich an ein heiß diskutiertes Thema: Ist es Sünde, in der heutigen Zeit noch Kinder zu bekommen? Die Bewegung der Antinatalisten hat angesichts von Überbevölkerung und Umweltkatastrophen eine klare Haltung dazu: Wer freiwillig kinderlos bleibt, kann damit die Welt retten. Aber sind Kinder nicht gleichbedeutend mit Zukunft? Während Moderator Christoph eine kurze Elternzeitpause einlegt, haben Alex und Urs als besonderen Gast zu diesem Thema die renommierte Theologin und vierfache Mutter Dr. Martina Kreidler-Kos eingeladen. Sie bringt tiefgründige Einblicke und neue Perspektiven in die Diskussion ein, die ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen solltet!
Diese Woche gibt es eine Sonderfolge von "Isses Sünde ...?", denn Urs und Alex haben sich eine Gastsprecherin eingeladen, während Christoph eine kurze Elternzeitpause einlegt. Es geht um die Frage, ob Tätowierungen aus christlicher Sicht eine Sünde sind. Das biblische Buch Levitikus scheint da ganz klar zu sein - oder? Und wie passt die biblische Grundlage zu der langen Tradition christlicher Tätowierungen? Da Alex und Urs keine Experten auf diesem Gebiet sind, haben sie sich Eva Gutschner (Referentin für digitale Glaubenskommunikation im Bistum Osnabrück) dazu geholt. Sie erzählt aus persönlicher und auch beruflicher Erfahrung mehr zum Thema und verrät, was ihre Tattoos für ihren Glauben bedeuten.
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In seinem Buch „Erste Hilfe für Demokratie-Retter“ beschreibt Autor Jürgen Wiebicke, wie ein Mangel an Zuversicht die Demokratie bedroht und was man dem entgegensetzen kann.
Warum lohnt es sich, in einer liberalen Demokratie zu leben? Josef Könning, Referent in der Katholischen Bildungsstätte Haus Ohrbeck, hat eine überraschende Antwort auf diese Frage. Wer sie beherzigt, lernt viel fürs Leben - und auch für sich persönlich.
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, sie braucht Pflege und Engagement. Was das konkret bedeuten kann und warum es so wichtig ist, sich aus christlicher Perspektive für die Demokratie einzusetzen, das verraten Christinnen und Christen auf dieser Seite.
Um einen reibungslosen Ablauf von Wahlen zu garantieren, sind Wahlhelfende unverzichtbar. Einer von ihnen ist Werner Echtermann aus Osnabrück. Er begleitet seit über 30 Jahren Wahlen als freiwilliger Helfer und erzählt hier, warum dieses Ehrenamt so wichtig ist.
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Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr“ 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ein Motto, das mich auf mehrfache Weise herausfordert: Von welcher Hoffnung ist da die Rede? Was heißt es, ein Pilger zu sein? Bin ich selbst ein „Pilger der Hoffnung“, oder kann ich einer werden?