Viele Haupt- und Ehrenamtliche haben in den vergangenen Wochen beim Einsatz gegen das Hochwasser in verschiedenen Teilen des Bistums Osnabrück geholfen. Einer von ihnen ist Gemeindeassistent Lucas Grewe aus der Pfarreiengemeinschaft Lingen-Süd, der für das THW im Einsatz war.
Weihnachten ist seit jeher ein Familienfest. Das Fest der Liebe, heißt es auch – und das, obwohl die Feiertage nicht immer von Harmonie geprägt sind. Warum auch bei der heiligen Familie an Weihnachten nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen war, dazu hier einige Gedanken ...
„Wer eine Gesellschaft mit weniger Antisemitismus will, muss in Schule aktiv werden.“ – so lautet ein wichtiger Satz in der Beschreibung des ökumenischen Gütesiegels „Zusammen gegen Antisemitismus“. Das Siegel wurde jetzt erstmals an sechs kirchliche Schulen verliehen. Eine von Ihnen ist die Thomas-Morus-Schule in Osnabrück.
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Also, ganz ehrlich gesagt – ich finde, dass Einkaufen inzwischen ganz schön kompliziert geworden ist. Und das liegt nicht an irgendwelchen Hamsterkäufen wie in Corona-Zeiten oder zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Einkaufen ist schwierig geworden, weil wohl die meisten von uns inzwischen gewisse Wertvorstellungen entwickelt haben ...
Wie wäre es, in einer Welt zu leben, in der die Menschen sich freundlich begegnen und nicht zu sehr um sich selbst kreisen? Diese Frage stellt sich Julia Kühling im aktuellen Bibelfenster. Wie ein paar Farbtupfer den Weg in so eine Welt ebnen könnten und was das mit Gott zu tun hat, darüber schreibt sie hier.
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"Zwischen Welten" so heißt ein Roman von Juli Zeh und dem Co-Autor Simon Urban. Es geht darin um Stefan und Theresa, die vor 20 Jahren gemeinsam in Münster Germanistik studiert haben und gute Freunde waren. Jetzt leben sie in ganz unterschiedlichen Welten. Sie schreiben sich im Roman per E-Mail und WhatsApp.
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Starker Sturm aus Ost, die Insel Juist ist abgeschnitten vom Festland, zu wenig Wasser, der Fährbetrieb ist eingestellt. Es ist halt Herbst, da passiert das schon mal mit den Stürmen. Als Insulanerin stellt man sich darauf ein. Schaut, ob alles sturmfest ist, draußen ums Haus und in meinem Fall auch um die Kirche herum. Und dann abwarten ...
Es gibt Fragen, da ist meine Entscheidung gefordert: Worauf setze ich meine Hoffnung, wodurch erhält mein Leben und mein Lieben einen tiefen, bleibenden Sinn, wohin richte ich Dank und Bitte, Verehrung oder auch Klage? Martin Splett macht sich in diesem Bibelfenster Gedanken um große Fragen und kleine Taten.
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Schwere graue Wolken öffnen ihre Schleusen. Es schüttet aus Kübeln. Mit durchnässten Jacken und tropfenden Schirmen eilen die Menschen ins Trockene. Der Besucherstrom im Forum am Dom reißt nicht ab. Hinter dem Publikum ein Meer von Schirmen und Regenpfützen. Ist das Zufall, dass uns das Bild des Schirmes durch den Abend zum Thema Depression begleitet?
Was eine Party: Wein, Bier, Cocktails, nur das Beste vom Besten. Und: Leckeres zu Essen, ein Hochgenuss für jeden Gaumen - aber darf man so etwas in diesen düsteren Tagen überhaupt genießen? Christen schon, sagt Bernd Overhoff, und erzählt in diesem Bibelfenster von Kraft und Hoffnung unter dramatischen Umständen.
Eva Schumacher ist auf verschiedenen Seiten im Social Media Bereich unterwegs und folgt diversen Influencer*innen, die von ihrem Alltag in ihren Familien oder sonst etwas erzählen. Meist geht es dabei nicht explizit um Religiöses - dennoch gibt es christliches Potenzial zu entdecken. Was genau, dazu mehr hier im Bibelfenster!