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Die Gründung des Caritas Baby Hospitals Bethlehem und der Kinderhilfe Bethlehem gehen auf Geschehnisse des Jahres 1948 zurück. Hunderttausende Palästinenser wurden infolge der Staatsgründung Israels und des darauffolgenden Unabhängigkeitskrieges zu Flüchtlingen und Vertriebenen ...
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Was bewegt Pilgernde? Was treibt sie an? Der junge Fotokünstler Daniel Lambers hält Augenblicke, Stimmungen, Impressionen in wunderbaren Fotos fest. Sie sind bis Pfingstsonntag im Rahmen der Ausstellung „Looking for light“ im Forum am Dom in Osnabrück zu sehen.
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Immer wieder werde ich gefragt, was die weiße Rose in meinem bischöflichen Wappen bedeute. Die heimische Heckenrose mit ihren fünf Herzblättern und der goldenen Mitte symbolisiert als Gabe und Aufgabe die Verbundenheit der Menschen mit Gott ...
Das Heilige Jahr 2025 folgt dem Motto: „Pilger der Hoffnung“ – ein Titel, der für Bibelfenster-Autorin Kirsten Ludwig perfekt zu Jesus am Palmsonntag und in der Karwoche passt. Warum genau, das können Sie hier lesen ...
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Der Jesuit Franz Xaver ging bis an die Grenzen der zu seiner Zeit bekannten Welt: nach Indien, Sri Lanka und Japan, um den Menschen dort die Frohe Botschaft von Jesus zu verkünden. Viele Menschen ließen sich von seiner Hoffnung begeistern und wurden Christen.
Auf kurzen „Vor-Ort-Wegen“ in den Pfarrgemeinden des Bistums waren beim Pilgern für alle viele Menschen gleichzeitig unterwegs - über gut begehbare Wege, die nicht zu lang sind. An besonderen Orten der Hoffnung wurde angehalten, um Zeit für Begegnungen zu haben.
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Bei der Suche nach einer weiteren Pilgerin der Hoffnung bin ich in diesem Monat weit in die Geschichte unseres Glaubens zurückgegangen. Zu den Büchern des Alten Testamentes gehört das kleine Buch Rut, in dem uns die Geschichte der Rut erzählt wird.
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Christen haben Grund zur Hoffnung – und zwar in der doppelten Bedeutung des Wortes. Gott selbst sagt uns diese Hoffnung zu: „ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben“. Wer in einem solchen Sinn hofft, der kann voll Zuversicht in die Welt schauen, allen Krisen und Problemen zum Trotz.
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Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr“ 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ein Motto, das mich auf mehrfache Weise herausfordert: Von welcher Hoffnung ist da die Rede? Was heißt es, ein Pilger zu sein? Bin ich selbst ein „Pilger der Hoffnung“, oder kann ich einer werden?
Das Heilige Jahr soll auch in den Gemeinden des Bistums gestaltet werden, z.B. mit gottesdienstlichen Feiern, die das Motto „Pilger der Hoffnung“ aufgreifen. Dazu finden Interessierte hier liturgische Bausteine und weitere Ideen.
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Bischof Dominicus eröffnete das von Papst Franziskus für 2025 ausgerufene Heilige Jahr mit einem Gottesdienst am Silvesterabend im Osnabrücker Dom St. Petrus: "Wir wollen ein Jahr der Hoffnung, ein Jahr der Zuversicht und ein Jahr der Liebe eröffnen."
Hoffnung suchen, sammeln und verschenken - das ist der Plan für 2025! Zumindest, wenn es nach Martina Kreidler-Kos geht. Hier im Video erzählt sie, warum sie Papst Franziskus' Idee dazu großartig findet und wie wir alle Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung werden können.