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Wenn ich es nicht schon vorher gewusst hätte: Papst Franziskus ist immer für eine Überraschung gut. Er lässt nicht nur – so gut es eben geht in der Zentrale in Rom – vier Wochen freie Beratungen zu, er setzt diese auch gleich in Kraft. Was für ein kleiner, aber feiner Coup!
Nach seinem Schreiben "Laudato si" im Jahr 2015 hat sich Papst Franziskus nun erneut ausführlich zur Klimakrise geäußert: In dem 12-seitigen Dokument „Laudate Deum“ (Lobet Gott) ruft der Papst die Menschheit dazu auf, rasch und umfassend gegen die Erderwärmung vorzugehen.
Mit dem Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September beginnt in der katholischen Kirche eine von Papst Franziskus ausgerufene mehrwöchige Schöpfungszeit, die am 4. Oktober mit dem Gedenktag des Heiligen Franz von Assisi endet. Auch im Bistum Osnabrück gibt es in diesem Zeitraum Veranstaltungen und Aktionen rund ums Thema Schöpfung.
Wie würden Sie diesen Satz vervollständigen? Was fällt Ihnen dazu ein? Sicher hat jede Familie dazu eigene Ideen. Anlässlich des für den 22. bis 26. Juni vom Papst Franziskus in Rom angesetzten Welt-Familientreffens gibt es jetzt einen ganz besonderen Service: Fünf Tage lang werden kostenlose digitale Impulse mit Anregungen zu diesem Thema versendet.
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In dieser Woche gehen in Niedersachsen und Bremen die Sommerferien zu Ende. Ob alle, für die die Schule wieder beginnt, erholt aus den Ferien kommen? Ich habe da so meine Zweifel. Dafür waren für nicht wenige auch die Sommerferien durchaus herausfordernd auf vielfache Art und Weise ...
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Papst Franziskus hat vier Personen aus dem Bistum Osnabrück für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz in Kirche und Gesellschaft mit dem „Silvesterorden“ ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde im Osnabrücker Priesterseminar überreichte Bischof Franz-Josef Bode die Auszeichnung an Heinz Rolfes (Lingen) und Elisabeth Behnes (Meppen) sowie an das Ehepaar Karlheinz und Doris Schomaker (Osnabrück). Der Silvesterorden ist benannt nach Papst Silvester I. (314 bis 335), dessen Gedenktag der 31. Dezember ist.
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Passen der Papst und eine leidenschaftliche Feministin und Schriftstellerin zusammen? Auf den ersten Blick wohl kaum. Unterschiede in ihren Überzeugungen sind unübersehbar, genauso wie bemerkenswerte Gemeinsamkeiten. Die Übereinstimmungen in ihren Ansichten haben mich so überrascht, dass ich darüber schreiben möchte.
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"Wage zu träumen!" - Ein Buch mit diesem Titel wurde mir vor Kurzem geschenkt. Die Worte stammen von Papst Franziskus aus einem Interview mit mit dem britischen Journalisten Austen Ivereigh. Momentan scheinen viele Menschen das Träumen zu verlernen ...
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In einem neuen Dokumentarfilm hat Papst Franziskus sich zur gleichgeschlechtlichen Liebe geäußert: „Homosexuelle sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie“, sagt er. Und: „Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.“
Papst Franziskus lädt in seiner gerade veröffentlichten Enzyklika „Fratelli tutti“ zum Träumen ein. Eine gute Idee, findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Denn so vieles hat seinen Anfang mit einem Traum genommen …
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„Fratelli tutti“ – „Alle Geschwister“, so nennt Papst Franziskus seine neue Enzyklika. Damit macht der Papst seinem Namen alle Ehre, denn das Wort „Fratelli tutti“ stammt vom heiligen Franziskus selbst, ebenso wie bei der Enzyklika „Laudato si“ vor fünf Jahren.
Das Gleichnis vom verlorenen Schaf erinnert Bibelfenster-Autor Gerrit Schulte immer an Papst Franziskus, der bereits vor einigen Jahren ein spannendes Bild von einem guten Hirten gezeichnet hat - von einem, der zuhört und sich bewegt.