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Die Ausstellung „Augen auf!“ zu Themen der Prävention sexualisierter Gewalt ist noch bis zum 29. Oktober im Forum am Dom in Osnabrück (Domhof 12 ) zu sehen. Mit interaktiven Stationen lädt sie dazu ein, den Blick zu schärfen für einen achtsamen Umgang mit Nähe und Distanz sowie Macht und Ohnmacht.
Als Reaktion auf den Zwischenbericht kündigte der damalige Diözesanbischof Franz-Josef Bode verschiedene Maßnahmen an, die den bereits 2019 eingerichteten Schutzprozess gegen sexualisierte Gewalt im Bistum weiter verbessern und vertiefen sollen. Hier finden Sie die unterschiedlichen Maßnahmen in einer Übersicht.
In einer ersten Stellungnahme reagierte Bischof Dominicus auf die Veröffentlichung des Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück.
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Stellungnahme von Bischof Dominicus zur Veröffentlichung des Abschlussberichts im Forschungsprojekt „Betroffene – Beschuldigte – Kirchenleitung: Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen sowie schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen durch Kleriker im Bistum Osnabrück seit 1945“
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Die Universität Osnabrück hat angekündigt, am Mittwoch (2. Oktober) ihren Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück zu veröffentlichen. Das Bistum Osnabrück wird aus diesem Anlass eine Telefon-Hotline einrichten, um allen Interessierten eine Möglichkeit zum Gespräch anzubieten.
Am 2. Oktober hat die Universität Osnabrück den Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück veröffentlicht. Detaillierte Informationen dazu und eine erste Reaktion von Bischof Dominicus gibt es hier.
Die Universität Osnabrück hat am 2. Oktober in einer Pressekonferenz den Abschlussbericht ihres Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück veröffentlicht. Aktuelle Informationen dazu gibt es auf der Internetseite der Universität.
In den Tagen rund um die Veröffentlichung des Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück wird eine Telefon-Hotline eingerichtet, um allen Interessierten eine Möglichkeit zum Gespräch anzubieten.
Am 9. Oktober gab es eine ausführliche Stellungnahme der Bistumsleitung zum Abschlussbericht des Forschungsprojekts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück.
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Ein früherer Leiter des Referats für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Bistum Osnabrück hat sich in seiner Amtszeit zwischen 1969 und 1996 schweren Machtmissbrauchs und vielfältiger Gewaltanwendung gegen ehemalige Mitarbeiter und Klienten schuldig gemacht.
Seit Frühjahr 2023 gibt es eine unabhängige Beauftragte für den diözesanen Schutzprozess gegen sexualisierte Gewalt und geistlichem Missbrauch im Bistum Osnabrück. Sie ist dafür zuständig, die Bearbeitung von Meldungen personell zu zentralisieren und eine transparente sowie einheitliche Vorgehensweise sicherzustellen.