Umweltschutz geht uns alle an, regt zur Diskussion an und bewegt viele – dies versuchen neurechte Akteur:innen zu nutzen und ökologische Themen mit völkischem Denken und ausgrenzenden Ideologien zu verknüpfen. Was auf den ersten Blick wie Engagement für Natur und Umwelt wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Angriff auf demokratische Werte.
Dr. Hans Werner Frohn hat zu dieser Einflussnahme geforscht und gibt an diesem Abend Einblicke in die Strategien der Neuen Rechten: Wie und warum wird Umweltschutz vereinnahmt? Welche Begriffe und Bilder werden genutzt? Und wie können wir als demokratische Gesellschaft damit umgehen?
Der Abend richtet sich an alle, die sich für Demokratie, Naturschutz und ein offenes Miteinander einsetzen – ob beruflich oder ehrenamtlich, ob im Verein, in der Kirche oder im persönlichen Umfeld. Ziel ist es, Wissen zu teilen, Handlungsfähigkeit zu stärken und gemeinsam ins Gespräch zu kommen – für eine wehrhafte und solidarische Zivilgesellschaft.
Anmeldungen hier oder unter 05401 8668-0.
Gerne beantworten wir Fragen auch per Telefon oder Mail.
Der Eintritt ist frei.
Gefördert wird die Veranstaltung durch die Bundeszentrale für politische Bildung im Programm „Miteinander reden 2025„
