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Liebende sind eingeladen, sich in verschiedenen Kirchen im Bistum Osnabrück segnen zu lassen. Dazu werden in den Tagen um den Dienstag, 10. Mai eigens Gottesdienste angeboten. In den Feiern soll die Liebe zwischen den Menschen und zu Gott im Mittelpunkt stehen. Die Organisatoren der Gottesdienste nehmen den Impuls der bundesweiten Aktion #liebegewinnt auf, die am […]
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Rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich im Rahmen eines Fachtags „Digitale Kirche“ mit Bischof Bode und Expertinnen und Experten zur Frage der Digitalität in der Kirche aus. „Digitalität ist nicht nur eine Frage der Öffentlichkeitsarbeit, sondern eine Querschnittsaufgabe für die ganze Kirche“, sagte Bischof Franz-Josef Bode.
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„orchestral!“ ist das Motto einer Orgelkonzert-Reihe, die an fünf Abenden im Mai und Juni, immer an einem Mittwoch um 19.30 Uhr, im Osnabrücker Dom stattfindet. Die Eröffnung übernimmt Domorganist Balthasar Baumgartner am 25. Mai mit Werken von J.S. Bach, César Franck und Olivier Messiaen.
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Neuauflage der Reihe „Nachtgedanken aus dem Dom“ unter anderem mit Theologen und Buchautor Pierre Stutz: An drei Terminen im Mai - am 3., 10. und 17., werden Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik ihre Gedanken zum Thema „geist:reich“ darlegen – immer begleitet von verschiedenen Musikerinnen und Musikern.
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Das Bistum Osnabrück lädt am Donnerstag, 28. April, von 18.00 bis 21.30 Uhr zu einem „Fachtag Digitale Kirche“ ein. Die Online-Veranstaltungen will Anstöße geben, wie sich die Chancen der Digitalisierung besser nutzen lassen. Unter anderem nimmt auch Bischof Franz-Josef Bode an en Abend teil.
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Die Kirche sollte darüber nachdenken, die Rolle von Frauen aufzuwerten und ihnen auch sakramentale Ämter zu übertragen. Das sagte der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Osterpredigt. Der apostolische Dienst der Frauen müsse heute stärker gewürdigt werden, schließlich seien sie es gewesen, die den Jüngern damals zuerst von der Auferstehung Jesu berichteten.
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An den kommenden Kar- und Ostertagen laden die mehr als 200 Gemeinden des Bistums Osnabrück wieder zu Gottesdiensten und Andachten ein. Die Bistumsleitung empfiehlt wegen der anhaltend hohen Corona-Inzidenzen, Abstandsregeln einzuhalten und Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
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Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück, die Vertretung von Katholik*innen aus Räten und Verbänden, fordert, bei der Neufassung des Gesetzes zum assistierten Suizid festzuschreiben, dass niemand zur Selbsttötung gedrängt wird. So müssten Menschen, die in Altenpflege- und Hospizeinrichtungen leben, sicher sein können, in dieser Frage nicht unter Druck gesetzt zu werden.
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Die Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung (EFLE) des Bistums bietet ab sofort psychosoziale Beratung für Geflüchtete aus der Ukraine in ukrainischer und russischer Sprache an. Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen von Frauen und Müttern.
Stellten die Installation „Hunger nach Leben“ vor: (von links) Volker-Johannes Trieb, Regina Wildgruber (Bistum Osnabrück), Josef Knuf (Knufbäcker Service GmbH), Joachim Jeska (Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Osnabrück) und Andrea Tüllinghoff (Bistum Osnabrück). Bild:Bistum Osnabrück
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Ein politisches Nachtgebet organisieren das Bistum Osnabrück und der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Osnabrück am Samstag, 26. März, um 20.00 Uhr in der St. Marienkirche. Der Gottesdienst steht unter dem Leitwort „Hunger nach Leben“. Er wird mitgestaltet vom Osnabrücker Bundestagsabgeordneten Manuel Gava, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Denise Irmscher, Referentin für Brot für die Welt bei der Hannoverschen Landeskirche.
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Seit Ende Februar schon „fliegt“ eine hölzerne Friedenstaube durch die Sozialen Medien des Bistums Osnabrück - als Zeichen des Friedens und der Solidarität mit den Opfern des Kriegs in der Ukraine. Inzwischen hat eine Kopie des Kunstwerks es bis nach Berlin geschafft, wo es von Bundeskanzler Olaf Scholz signiert wurde. Jetzt soll diese Taube zugunsten der Ukraine-Flüchtlingshilfe versteigert werden.