Presse-Terminhinweise für Dezember 2013

Hinweise auf „presserelevante“ Termine und Themen im Monat Dezember 2013.

Montag, 9. Dezember:
WALLENHORST-RULLE: Zu einer „Zukunftswerkstatt ‚Stressfreie Schule‘“ treffen sich am 9. und 10. Dezember Schülervertreter(innen) ab Klasse 5 in der Jugendbildungsstätte „Haus Maria Frieden“ in Wallenhorst-Rulle. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für eine stressfreiere Schule zu entwickeln. Am Ende der Veranstaltung sollen die Ergebnisse Schulexpert(inn)en präsentiert werden und sich ein gemeinsamer Austausch anschließen.
Informationen bei Helga Hettlich vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Osnabrück, Tel. 0541 318-241, E-Mail: h.hettlich@bdkj.bistum-os.de

Sonntag, 15. Dezember:
OSNABRÜCK: Auch in diesem Jahr veranstaltet die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Bistum Osnabrück wieder die „Aktion Friedenslicht“. Pfadfinder aus dem Bistum Osnabrück holen das Licht bei einer Feier in Wien ab. Dorthin wird das in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündete Licht mit einem Flugzeug gebracht und dann als Symbol des Friedens weitergereicht und verteilt. Die „Aussendungsfeier“ für das Bistum Osnabrück ist am 15. Dezember um 15 Uhr im Osnabrücker Dom. Außer im Dom wird das Friedenslicht noch an folgenden Orten verteilt: Melle-Gesmold (St. Petrus-Kirche, 18. Dezember, 20 Uhr), Wallenhorst-Rulle (St. Johannes-Kirche, 21.12., 18.15 Uhr), Georgsmarienhütte-Oesede (St. Peter und Paul, 15.12., 18 Uhr), Georgsmarienhütte-Holzhausen (St. Antonius-Kirche, 16.12., 19 Uhr), Neuenkirchen (St. Laurentius-Kirche, 17.12., 19.30 Uhr), Haselünne (St. Vincentius-Kirche, 15.12., 19 Uhr), Altharen und Haren (St. Martinus-Kirche, 15.12., 18 Uhr), Nordhorn (Kloster Frenswegen, 22.12., 17 Uhr), Lingen (St. Bonifatius-Kirche, 15.12., 18 Uhr) und Pappenburg (St. Antonius-Kirche, 15.12., 19 Uhr).
Informationen bei der DPSG in Osnabrück (Tel. 0541 318-244 und -245) oder im Internet unter www.friedenslicht.de

15. Dezember:
OSNABRÜCK: In einem feierlichen Vespergottesdienst am 15. Dezember um 17.30 Uhr im Osnabrücker Dom segnet Bischof Franz-Josef Bode eine Relieftafel, die im Dom künftig an die Lübecker Märtyrer erinnert. Die seinerzeit im Osnabrücker Dom zu Priestern geweihten katholischen Geistlichen Hermann Lange, Eduard Müller und Johannes Prassek sowie der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink waren 1943 in Hamburg durch das Fallbeil hingerichtet worden. Sie hatten in Lübeck, das damals noch zum Bistum Osnabrück gehörte, gewirkt und gegen das NS-Regime protestiert. 2011 waren die Priester vom Papst selig gesprochen worden.

Freitag, 20. Dezember:
OSNABRÜCK: Bischof Franz-Josef Bode besucht am 20. Dezember ab 15 Uhr die Patienten im Osnabrücker Marienhospital. Die vorweihnachtliche Begegnung hat eine langjährige Tradition. Am Heiligabend ist Bode ab Mittag zu Besuch im Franziskushospital Harderberg (Georgsmarienhütte), zur gleichen Zeit besucht Weihbischof Johannes Wübbe die Patienten im Krankenhaus St. Raphael in Ostercappeln.
Informationen in der Bischöflichen Pressestelle, Tel. 0541 318-510.

Dienstag, 24. Dezember (Heiligabend):
OSNABRÜCK: Bischof Franz-Josef Bode feiert, wie in den Vorjahren, den Heiligen Abend wieder mit Wohnungslosen und Alleinstehenden. Zunächst besucht er gegen 17.45 Uhr die „Wärmestube“ im ehemaligen Osnabrücker Franziskanerkloster an der Bramscher Straße 158, anschließend (gegen 19 Uhr) ist er zu Besuch im „Laurentiushaus“, einer Einrichtung des Sozialdienstes Katholischer Männer.
Informationen in der Bischöflichen Pressestelle, Tel. 0541 318-510.

Dienstag, 31. Dezember (Silvester):
OSNABRÜCK: Seine traditionelle Silvesterpredigt hält Bischof Franz-Josef Bode wieder im Rahmen des Jahresschlussgottesdienstes um 17 Uhr im Osnabrücker Dom.
Informationen in der Bischöflichen Pressestelle, Tel. 0541 318-510.

Themenhinweis für den Monat Dezember:
Dombaumeister: In vielen deutschen Bistümern gibt es für die Kathedralkirchen so genannte Dombaumeister, die sich um den Erhalt der Bausubstanz dieser meist jahrhundertealten Kirchengebäude kümmern. In Osnabrück war in den vergangenen 22 Jahren Nikolaus Demann als Dombaumeister verantwortlich für mehrere grundlegende Sanierungen des Osnabrücker Doms. Im Dezember wird der Architekt 65 Jahre alt und geht in den Ruhestand. Bis zum 18. Dezember ist er in seinem Büro im Bischöflichen Generalvikariat erreichbar.
Kontakt: Für Porträts o.ä. ist Demann zu erreichen unter Tel. 0541 318-330 und per E-Mail unter: n.demann@bistum-os.de