Presse-Terminhinweise für März 2017

Mittwoch, 8. März:

OSNABRÜCK: „JesusArt?!“ lautet das Motto des diesjährigen bundesweiten ökumenischen Jugendkreuzweges. Kennzeichnend ist seine Aufmachung: Er ist in „Stencil-Art“ gestaltet, einer Straßenkunst, bei der Motive zunächst aus Papp- oder Kunststoffschablonen ausgeschnitten und dann zum Beispiel auf Wände oder andere Flächen aufgesprüht werden. Die Bilder des diesjährigen Jugendkreuzweges stammen von dem Osnabrücker Künstler und Sozialarbeiter Mika Springwald. Er lädt am 8. März ab 19 Uhr zu einer Sprühaktion in Osnabrück ein (Parkplatz an der Großen Rosenstraße neben der Katholischen Familienbildungsstätte). Die Vorarbeit beginnt bereits am 4. März um 10 Uhr. Die Bilder des Jugendkreuzweges sind vom 1. bis 12. März auch im „Forum am Dom“ in Osnabrück zu sehen.
Informationen im Internet unter www.nachtinosnabrueck.de

Sonntag, 12. März:

OSNABRÜCK: Der evangelisch-lutherische Landesbischof Ralf Meister als Vorsitzender der Evangelischen Konföderation Niedersachsens und der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode im Namen der katholischen Bischöfe in Niedersachsen laden gemeinsam zu einem ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst „Healing of Memories“ in die Osnabrücker St. Katharinen-Kirche ein am 12. März um 17 Uhr. An diesem Gottesdienst sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen aus ganz Niedersachsen und aus Osnabrück beteiligt.
Informationen unter www.2017osnabrueck.de

Mittwoch, 15. März:

LINGEN: „Familien(leben) unter Druck“ lautet der Titel einer gemeinsamen Veranstaltung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), des Bistums Osnabrück und des Ludwig-Windthorst-Hauses (LWH) am 15. und 16. März im LWH in Lingen-Holthausen. Die Tagung knüpft an das „Jahr des Aufatmens“ im Bistum Osnabrück und die Initiativen des ZdK zur Familiensynode an. Das Bistum Osnabrück und das ZdK wollen gesellschaftliche, politische und pastorale Anstöße geben und Unterstützung ermöglichen, damit Familien unter weniger Druck besser leben können.
Informationen unter www.lwh.de/familienleben

Donnerstag, 16. März:

OSNABRÜCK: „Heimatsucher“ nennt sich ein Zeitzeugenprojekt, bei dem Geschichten über das Leben vor, während und nach dem Holocaust im Mittelpunkt stehen. Das Projekt richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler ab dem 4. Schuljahr. Eine Ausstellung dazu unter dem Thema „Überlebensgeschichten des Holocaust für eine Welt ohne Rassismus“ findet vom 15. März bis 9. April im „Forum am Dom“ in Osnabrück statt. Offiziell eröffnet wird die Ausstellung u.a. von Generalvikar Theo Paul am 21. März. Für die Presse findet am 16. März um 11 Uhr im „Forum am Dom“ ein Pressegespräch statt. Die „Heimatsucher“ wollen mit ihrer Ausstellung gezielt junge Menschen gegen Rassismus stärken und sie „zu aktiven Zweitzeugen“ machen.
Informationen unter www.heimatsucher.eu