Erschöpfung und Ängste angesichts der Herausforderungen der heutigen Zeit, Probleme in einer Beziehung, mit Kindern oder im persönlichen Alltag – das sind nur einige der Themen, mit denen sich die Mitarbeitenden der Online-Beratung im Bistum Osnabrück regelmäßig beschäftigen. Was das Besondere an dieser Beratung ist, erfahren Sie hier.
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Ulrich Tobergte, der Leiter der Psychologischen Beratungsstelle des Bistums Osnabrück in Georgsmarienhütte scheidet zum 31. Mai aus dem Dienst aus und geht in den Ruhestand. Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Psychologische Psychotherapeut hatte die Beratungsstelle elf Jahre lang geleitet.
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Schwere graue Wolken öffnen ihre Schleusen. Es schüttet aus Kübeln. Mit durchnässten Jacken und tropfenden Schirmen eilen die Menschen ins Trockene. Der Besucherstrom im Forum am Dom reißt nicht ab. Hinter dem Publikum ein Meer von Schirmen und Regenpfützen. Ist das Zufall, dass uns das Bild des Schirmes durch den Abend zum Thema Depression begleitet?
Partnerschaft ist eine tägliche und lebenslange Herausforderung! Was ist wichtig, damit die Liebe über Jahrzehnte bestehen bleiben? Welche Gefahren gibt es und wie lassen sie sich meistern? Und was hat Gott damit zu tun? Antworten gibt es hier im Interview mit Diplom-Psychologin Katja Schwerdt, Leiterin der Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Meppen.
Wenn sich Eltern trennen, hat das auch Konsequenzen für die Kinder. Deshalb wurde im Bistum ein Kurs entwickelt, der Hilfen gibt, die Trennung zu meistern und die Kinder zu stärken. Im November 2024 geht er in die nächste Runde. Mehr über die Inhalte erzählen die Referentinnen Inge Zumsande und Helga Hettlich.
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Nach umfangreichen organisatorischen und personellen Veränderungen kommen die Ehe-, Familien-, Lebens-, und Erziehungsberatungsstellen des Bistums Osnabrück (EFLE) wieder in ruhigeres Fahrwasser. Dies stellt Christoph Hutter, Leiter der EFLE, im Jahresbericht 2021 fest. „Es zeichnet sich ab, dass wir mit den Beratungsstellen einer gesicherten und wieder stabileren Zukunft entgegengehen.“ Zwar haben sich im vergangenen Jahr die Beratungsressourcen um 10 bis 15 Prozent verringert, dafür seien sie aber auch bis 2030 gesichert, so Hutte