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Ausgewählte Termine aus dem Bistum Osnabrück Ab 1. November Anmeldephase für internationale Ministrantenwallfahrt beginnt Bistum Osnabrück – Für die internationale Ministrantenwallfahrt, die im kommenden Jahr vom 27. Juli bis 3. August stattfindet, beginnt ab dem 1. November die Anmeldephase. Diese dauert bis 15. Januar. Teilnehmen können Ministrantinnen und Ministranten ab 14 Jahren. Insgesamt stehen für […]
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Interessierte an einem Freiwilligendienst im Ausland können am Freitag und Samstag, 22. und 23. September noch kurzfristig mit zum Schnupperwochenende nach Rulle. Die Freiwilligendienste im Ausland des Bistums Osnabrück informieren an diesen zwei Tagen über die Möglichkeiten ab Sommer 2024 für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Das Bistum bietet mit Partnern vor Ort Stellen unter anderem in Chile, Peru, Indien, Uganda, Benin, Ghana oder Israel an.
Rückenwind für Ausbildung und Studium: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück. Zweite Reihe von links: Domkapitular Ulrich Beckwermert, Caritas-Vorstand Ansgar Bensmann, Sebastian Niemann, Leiter der Freiwilligendienste und Benedikt Kisters, Leiter des Jugendamtes im Bistum.Bild:DiCV Osnabrück / Roland Knillmann
20 jungen Menschen wurde vor Kurzem nach ihrem Freiwilligendienst beim Bistum Osnabrück ein Stipendium für Ausbildung oder Studium verliehen: Das Bistum fördert jeden der ehemaligen Freiwilligen in den kommenden drei Jahren mit bis zu 300 Euro monatlich. Die Hälfte des Betrags soll nach dem Ende der Ausbildung wieder zurückerstattet werden, falls es nicht zu einer Anstellung bei Bistum oder Caritas-Diözesanverband kommt.
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Mehr als 250 aktuelle und ehemalige Freiwilligendienstleistende trafen sich heute (26. August) in Osnabrück zum NOMO-Tag (Newcomer and Oldie Meeting Osnabrück). Die Veranstaltung markiert die „Staffelübergabe“ vom vorherigen zum neuen Jahrgang für die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück.
17 junge Erwachsene reisen mit den Freiwilligendiensten im Ausland des Bistums Osnabrück (FDA) in jeweils in eines von sieben Ländern aus. Auf dem Bild sind sie mit dem Team der Freiwilligendienste im Ausland. Bild:Bistum Osnabrück
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Europa im Süden, Afrika im Norden: Auf den Plakaten des Freiwilligendienstes im Ausland des Bistum Osnabrück (FDA) steht die Erdkugel auf dem Kopf. Das ist kein Druckfehler, sondern gewollt, will das Programm doch eine andere Perspektive auf die Welt vermitteln. In diesem Jahr haben sich insgesamt 17 junge Erwachsene dazu entschieden, diesen Dienst zu absolvieren.
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Unter anderem mit einer neu gestalteten Internetseite gehen die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück auf die Suche nach Bewerber*innen, die ab August 2023 starten möchten. Insgesamt stehen bistumsweit etwa 360 Plätze zur Verfügung: in Krankenhäusern und Sozialstationen, in Kindertagesstätten oder Kirchengemeinden und auch in Jugend-, Alten- oder Kultureinrichtungen.
Vanessa Pötker stammt aus Dörpen im Emsland. Seit einem knappen Jahr leistet sie ihren Freiwilligendienst in Israel. Sie arbeitet in Kfar Tikva, einem Dorf für Menschen mit Behinderungen. Wer reist, sollte offen sein, findet sie – und Sprache sei zwar wichtig, aber man kann sich auch anders verständigen.
Tabea Böwer kommt aus Lathen im Emsland. Derzeit ist sie als Freiwillige in Ghana: Sie lebt im Dorf Adankwame, nicht weit entfernt von Kumasi, der mit 3,5 Millionen Menschen zweigrößten Stadt des Landes. Für ihren Auslandsfreiwilligendienst war Ghana eigentlich der Plan B - mit dem sie jetzt aber sehr glücklich ist. Im Text beschreibt sie ihre persönlichen Eindrücke von Land und Leuten.
20 junge Leute wurden von einem Team des Bistums Osnabrück im Rahmen des Programms „Freiwillige Dienste im Ausland“ auf ihren einjährigen Freiwilligendienst vorbereitet. Bild:Bistum Osnabrück
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Chile, Peru, Indien, Polen, Uganda, Ghana und Israel: das sind die Ziele von 20 jungen Menschen, die in diesen Wochen ihren einjährigen Freiwilligendienst im Ausland beginnen. Bischof Franz-Josef Bode sandte die Teilnehmenden kürzlich im Rahmen eines Gottesdienstes in Osnabrück aus.
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Die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück haben noch Plätze frei. Angesprochen sind vor allem junge Erwachsene, die nach Schule oder Ausbildung Interesse haben, Tätigkeiten im sozialen oder im Bildungsbereich kennenzulernen – sei es im Krankenhaus, in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, in der Altenpflege oder in einem Bildungshaus.
Jedes Jahr absolvieren rund 400 Jugendliche und junge Erwachsene einen Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück. Junge Menschen ab 16 Jahre können bistumsweit zum Beispiel in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, bei der Wohnungslosenhilfe oder in Bildungshäusern aktiv werden. Wer ab dem Sommer dabei sein will, sollte sich jetzt bewerben!