Die Tradition, zum Einzug Brot und Salz zu verschenken, geht bis ins Mittelalter zurück, als Brot überlebenswichtig und Salz eine wirkliche Kostbarkeit war. Doch die Geste hat noch eine viel tiefere Bedeutung. Welche? Das lesen Sie hier!
Der Gedanke an den eigenen Tod kann beängstigend sein und eine Auferstehung von den Toten ist eigentlich kaum vorstellbar, findet Farina Dierker. Warum sie trotzdem hofft, dass am Ende nicht alles zu Ende ist und was das mit der Unendlichkeit zu tun hat, darum geht es in diesem Bibelfenster.
Die Fastenzeit ist eine guter Zeitpunkt, um über das Leben im Überdruss nachzudenken. Kirsten Ludwig hat sich dazu etwas vorgenommen, diese Zeit bewusster anzugehen und einen ganz klaren Vorsatz. Mehr dazu lesen Sie im aktuellen Bibelfenster.
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Jazzmusik und Bibelworte stehen im Zentrum des EvenJazz. Dieser besondere Gottesdienst findet am Dienstag, 27. Februar, um 19.00 Uhr in der St. Antonius-Kirche, Georgsmarienhütte-Holzhausen (Am Boberg 10) statt.
Das Gefühl, von etwas unüberhörbar begeistert zu sein, kennt Barbara Nick-Labatzki gut. Wie sie diese Begeisterungsfähigkeit mit dem Sonntagsevangelium in Verbindung bringt uns was sie sich für die Fastenzeit vorgenommen hat, lesen Sie im aktuellen Bibelfenster.
Martin Splett hat nur wenig Ahnung von Harmonielehre, weiß aber, dass es dabei um Dreiklänge geht. Auf drei Dreiklänge ist er auch beim Lesen des aktuellen Evangeliums gestoßen. Welche das sind und welche anregenden Fragen sich daraus ergeben, lesen Sie hier im Bibelfenster.
Anfang Februar wird der Gedenktag des Heiligen Ansgar gefeiert, der als Apostel der Nordens gilt. Noch heute fördert das Ansgar-Werk der Bistümer Osnabrück und Hamburg das Miteinander der über große Entfernungen verstreuten Katholiken in Skandinavien. Hier lesen Sie, wie die Menschen dort die dunkle Jahreszeit erleben.
Die Berufung der ersten Jünger kann auch ein Impuls für das eigene Leben sein. Bernd Overhoff schreibt im neuen Bibelfenster über eine Glückskeks-Weisheit und darüber, warum es sich lohnt, immer wieder neu die Ohren zu öffnen für Gottes Ruf.
Manche Ereignisse im Leben prägen uns und wir können uns perfekt an sie erinnern - sie bleiben im Herzen und im Kopf. Roberto Piani schreibt im Bibelfenster über seine Erfahrungen und empfiehlt, sich immer wieder neu zu öffnen für die überraschende Weise, wie Gott sich im Alltag zeigt.
Die aktuellen Krisen und Katastrophen fordern Menschen auf unterschiedliche Wege heraus. Doch Gott geht alle Wege mit, so steht es in der Bibel und Katharina Engelen liest daraus eine große Ermutigung. Warum genau, das erzählt sie in diesem Bibelfenster.
Siri Fuhrmann begleitet als Seelsorgerin Menschen in zwei Kurkliniken der Caritas auf der Insel Norderney. Antworten auf Fragen wie: "Wie fange ich neu an? Welches Wagnis gehe ich ein?" gehören zu ihrem Alltag. Im Interview erzählt sie, was einen Neuanfang ausmacht und warum es auch Wagemut braucht, damit er gelingt.
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Ein Mann, den ich kennengelernt habe, sagte mir, dass er nicht mehr beten könne und dass ihm besonders das Vaterunser-Gebet schwerfalle. Im Gespräch erzählte er mir, dass er immer sehr engagiert und kirchentreu gewesen sei und dass seine Frau, die lange Zeit krank und auf den Rollstuhl angewiesen war, gestorben sei.