Was Fakt ist und was Fake, ist im Internet oft gar nicht so leicht zu unterscheiden. Auf dieser Seite finden Sie fünf Tipps, um verlässliche Informationen zu bekommen.
In vielen Endgeräten und Programmen ist künstliche Intelligenz am Werk, ohne dass Nutzerinnen und Nutzer es wahrnehmen. Im Umgang mit künstlicher Intelligenz sollte man aber auf jeden Fall einige Dinge beachten ...
Soziale Netzwerke verbinden Menschen miteinander und machen einfach Spaß! Aber egal ob Instagram, TikTok oder Snapchat – hinter allen Social Media Plattformen steckt ein Unternehmen, dass damit Geld verdient und das sollte man sich klar machen: Geld verdienen lässt sich damit nur, wenn Nutzerinnen und Nutzer so viel Zeit wie möglich auf den Plattformen verbringen.
Melden, blockieren, löschen, anzeigen – wer von Mobbing oder Hassrede im Internet betroffen ist, sollte sich an Eltern, Lehrpersonen oder eine Beratungsstelle wenden und sich Hilfe holen. Wenn möglich: Gegenrede, also klarstellen, dass Hass und Hetze nicht in Ordnung sind – das ist wichtig für die Betroffene, aber auch für alle anderen Leute, die mitlesen.
Möglichkeiten zum Chat gibt es inzwischen überall – bei Messengers-Diensten wie WhatsApp und Signal, aber auch auf Social Media, in vielen Apps, bei Online Games und auf Internetseiten. Im privaten und beruflichen Alltag gehören sie so selbstverständlich dazu, dass man sich gar keine Gedanken darüber macht. Das sollte man aber, zumindest wenn es um Kinder und Jugendliche geht.
Tablet, Smartphone, Spielkonsole – die Knackpunkte sind immer dieselben: was, ab wann und wie lange? Glücklicherweise ist auch die Antworten für die meisten Fragen dieselbe: Kein Gerät und keine Anwendung ist per se schädlich für die Entwicklung Heranwachsender, aber Eltern sollten ihre Kinder bei der Nutzung begleiten.
Erschöpfung und Ängste angesichts der Herausforderungen der heutigen Zeit, Probleme in einer Beziehung, mit Kindern oder im persönlichen Alltag – das sind nur einige der Themen, mit denen sich die Mitarbeitenden der Online-Beratung im Bistum Osnabrück regelmäßig beschäftigen. Was das Besondere an dieser Beratung ist, erfahren Sie hier.
In den Kirchengemeinden des Bistums werden rund um Ostern viele unterschiedliche Gottesdienste gefeiert und teilweise auch live im Internet übertragen. Hier finden Sie eine Übersicht.
Eva Schumacher ist auf verschiedenen Seiten im Social Media Bereich unterwegs und folgt diversen Influencer*innen, die von ihrem Alltag in ihren Familien oder sonst etwas erzählen. Meist geht es dabei nicht explizit um Religiöses - dennoch gibt es christliches Potenzial zu entdecken. Was genau, dazu mehr hier im Bibelfenster!
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Stories, feeds, posts, reels, hashtags, follower, content … Für mich ist das nicht die Sprache, mit der ich aufgewachsen bin. Ich bin kein digital native und manchmal wird mir schwindelig bei diesen Begriffen. Aber sie machen mich auch neugierig, stehen sie doch für eine Welt, die ich weiter entdecken will. Und es ist eh klar, dass ich mich der umfassenden Digitalisierung nicht entziehen kann.
Der Begriff Influencer stammt gar nicht aus der Moderne und hat viel mehr mit Gott zu tun, als viele denken. Woher der Begriff kommt, wie ihn die Menschen noch benutzen und was er mit dem Reflux zu tun hat, erklärt Urs vom Bodenpersonal im Video!