Pastor Michael Lier stellt sich im aktuellen Bibelfenster die Frage: Was wird Ostern eigentlich gefeiert? Es geht darum, was heute Mut macht, in dieser Welt weiterzuleben. Aber was nimmt die Angst vor dem Leben?
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Es ist schon ein Kreuz mit diesen Tagen. Ständig werden Pläne durchkreuzt. Das, wonach sich viele sehnen wie Kontakte, Zusammensein ist kaum möglich. Durchkreuzte Wünsche schmecken bitter und tun weh. Ähnlich fühlt sich das an, wenn ich ein Kreuz anschaue, das im Forum am Dom hängt.
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Was für eine Idee: ein Kunstwerk auf einem Krankenhauslaken. Darauf ein Bild aus Staub, Kohle und Goldfäden. Die aus Chile stammende und in Deutschland lebende Künstlerin Lilian Moreno Sánchez hat es zu Beginn der Corona-Pandemie geschaffen.
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die musikalischen Impulse "Hoffnungstöne" erinnern. Am Ostermontag geht's um die Feier des Lebens: Nach den Sorgen und Ängsten, dem Leid vor Augen und der Trauer im Herzen in der Karwoche ist da jetzt etwas ganz anderes: hoffnungsvolles Staunen über das größte aller Wunder!
Die "Hoffnungstöne" möchten eine musikalische Begleitung anbieten, um für den Weg gen Ostern zu ermutigen: mit kurzen Textimpulsen und Playlists mit Kirchenliedern, Popsongs und klassischen Musikstücken. Hören Sie doch mal rein!
Normalerweise wird am Gedenktag des heiligen Blasius der traditionelle Einzelsegen gespendet. Doch dieser Segen muss 2021 coronabedingt ausfallen. Die Pfarreiengemeinschaft Spelle hat ein alternatives Angebot vorbereitet: Es gibt Halsbonbons, Tee und Texte für die Seele.
Die Corona-Krise erfordert es weiterhin, in den Kirchengemeinden und Einrichtungen des Bistums Osnabrück Maßnahmen gegen die Weiterverbreitung des Virus zu ergreifen. Das gilt insbesondere für Gottesdienste und andere Veranstaltungen, bei denen mehrere Menschen auf engem Raum zusammenkommen. Es gelten folgende, aktualisierte Rahmenbedingungen für Kirchengemeinden im Bistum Osnabrück.
In einem Südtiroler Kloster könnte dieses Heilige Jesuskind im Glasschrein entstanden sein, das eine Osnabrücker Familie mitgebracht hat. Das Jesuskind ist aus Wachs gegossen und mit Farbe bemalt.
Auch wenn dieses Jesuskind im Gänseei auf den ersten Blick wie eine Klosterarbeit aussieht, so handelt es sich hier um eine Laienarbeit. Erfahren Sie hier mehr!
Krippenfiguren aus reinem Bienenwachs sind noch immer eine Seltenheit im Bereich der Gestaltung von Weihnachtskrippen.So wie dieses Exemplar aus der Nähe von Unna.
Eine Familie aus Georgsmarienhütte, die seit vielen Jahren einen guten Kontakt zum Kloster St. Walburg in Eichstätt hatte, erhielt eines Tages von einer Ordensschwester ein in Seidenpapier eingewickeltes Geschenk. Erfahren Sie hier mehr!
Dieses Jesuskind hat einen aus Wachs modellierten Kopf mit Glasaugen. Die Haare sind aus so genannten „Engelshaar“ gefertigt und hinten am Kopf wurde ein Heiligenschein aus Metall eingefügt. Erfahren Sie hier mehr!