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„Wenn du in diesem Jahr eine Rolle beim Krippenspiel übernehmen solltest, welche würdest du wählen?“ „Was ist denn das für eine Begrüßung?“, frage ich eine befreundete Nonne, die mich auf einen Adventskaffee eingeladen hat.
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„Completo“ – „Full“ – „Belegt“ – wenn man am Ende einer oft langen und mühsamen Etappe auf dem camino, dem alten Pilgerweg nach Santiago de Compostela, ein solches Schild an der Tür einer Herberge sieht, dann weiß man: Jetzt ist Improvisieren angesagt!
Die Weihnachtsausstellung im Diözesanmuseum widmet sich in diesem Jahr einem spannenden Thema. Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 2. Februar 2025.
Im Rahmen des Jubiläums 800 Jahre Krippe ist im Schlosspark von Gut Sutthausen eine Draußenkrippe mit Königskind entstanden. Sie soll auch über Weihnachten hinaus daran erinnern, dass alle Menschen Königskinder und von Gott geliebt sind.
In der Domgemeinde Osnabrück gingen im Advent Krippenkisten auf Reisen. Die Idee: Alle Familien, die die Krippenkiste zuhause haben, gestalten einen Teil der Krippe, so dass am Ende eine große bunte Krippenlandschaft entsteht. Hier sehen Sie einige der Ergebnisse.
Können Krippen dabei helfen, Gott im Obdachlosen zu erkennen? Sr. Eva-Maria Siemer nimmt in Ihrer Predigt zum 3. Adventssonntag die Herausforderung an, es zu versuchen. Und macht dabei einige spannende Entdeckungen!
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Eigentlich ist Weihnachten ein verrücktes Fest. Die Geburt dieses Kindes stellt alles auf den Kopf. Gott wird Mensch, stellt sich an unsere Seite, lebt unser Leben mit – auf Augenhöhe. Um Gott zu begegnen, müssen wir nicht mehr nach oben schauen, sondern nach links und rechts ...
In einer Predigtreihe im Advent geht es in der Kirche St. Johann Osnabrück um das Thema Krippe. Hier finden Sie die Predigt zum 1. Advent von Martina Kreidler-Kos - sie erzählt von einer bewegenden Pilgerreise auf den Spuren des heiligen Franziskus ...
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Je abstrakter, desto lieber. So geht es mir mit Weihnachtsdarstellungen. Die Krippen, die jetzt vielerorts aufgestellt werden sind schön anzusehen. Ehrlich gesagt, sind sie mir aber meist viel zu konkret. Sie legen meinen Blick fest. Was wissen wir denn wirklich von Weihnachten?
Im Geschäft von Karl Esch und seinem Sohn Oliver gegenüber des Osnabrücker Doms herrscht jetzt großer Andrang. Im Untergeschoss haben sie eine umfangreiche Krippensammlung aufgebaut. Hier gibt es was für jeden Geschmack – aber keinen Kitsch.
Es gibt tatsächlich einen „Erfinder“ der Krippe, den heiligen Franziskus. Und es gibt auch ein Geburtsdatum, den Weihnachtsabend 1223. Was damals nahe des kleinen Bergdorfes Greccio in den italienischen Bergen passierte, hat viele Menschen fasziniert und beeinflusst Krippendarstellungen bis heute. Hier gibt's die Geschichte dazu - auch im Video!
Das Diözesanmuseum Osnabrück lädt bis zum 4. Februar 2024 gemeinsam mit dem Krippenverein Osnabrück-Emsland alle Interessierten ein, das Brauchtum der Weihnachtskrippen zu entdecken und darüber zu staunen, wie vielfältig Künstler*innen sich dem Thema widmen: Ein beweglicher Krippenberg ist genauso Teil der Ausstellung, wie eine Krippe aus dem Vorderreifen eines Fahrrades.