Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des VfL Osnabrück und einer aufregenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, lädt das Diözesanmuseum dazu ein, über die zeichnerischen Fußball-Kommentare des Osnabrücker Karikaturisten Fritz Wolf und seines Wiesbadener Kollegen Gerhard Mester zu schmunzeln.
Die Gewinnerbilder des Malwettbewerbs von Bistum und Diözesanmuseum Osnabrück stehen fest. Der Lostopf umfasste ganze 316 kreative Beiträge. Zu bestaunen sind die vielen bunten Werke bald auch in einer eigenen Ausstellung im Diözesanmuseum.
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Nach den vielen kalten Regentagen tun sie richtig gut: Bilder, die Energie und Wärme ausstrahlen in leuchtendem Gelb, Orange und Rot. Beim Betrachten wird es mir warm ums Herz. Zurzeit sind im Rahmen einer Ausstellung im Forum am Dom Gemälde von Angelika Litzkendorf zu sehen. Energieshots für die Seele.
Wolltest du schon immer mal dein eigenes Kunstwerk in einem echten Museum sehen? Kein Problem: Das Diözesanmuseum und das Bistum Osnabrück veranstalten einen Kinder-Malwettbwerb, bei dem die eingereichten Beiträge im Juli 2024 in einer eigenen Ausstellung zu sehen sein werden. Hier gibt's alle Infos zum Wettbewerb!
Die Osnabrücker Agraffe, eine kostbare Brosche aus dem Diözesanmuseum, wird vom 20. März bis 17. Juni 2024 in der Ausstellung „Revoir Van Eyck. Die Jungfrau des Kanzlers Rolin“ im Louvre in Paris zu sehen sein. Was für eine Ehre!
Das Diözesanmuseum hat ein Informationsheft zum Thema in Leichter Sprache herausgegeben. Es ist bereits die dritte Broschüre dieser Art und damit ein weiterer wichtiger Baustein inklusiver Vermittlungsarbeit. In dem Heft sind alle wesentlichen Informationen zum Themenkomplex aufbereitet – von der Vorgeschichte des 30-jährigen Krieges bis zur Bedeutung des historischen Friedensschlusses heute.
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Eine Person liegt mit dem Kopf auf einer Bibel. Eine andere tritt aus einem dunklen, düsteren Raum hinaus ins Helle. Ein Dritter steht im Altarraum einer Kirche unter leuchtenden farbigen Fenstern. Diese Personen gehören zur Initiative #OutInChurch. Ihre Fotos sind jetzt im Rahmen einer Ausstellung im Forum am Dom zu sehen.
Das Diözesanmuseum Osnabrück lädt bis zum 4. Februar 2024 gemeinsam mit dem Krippenverein Osnabrück-Emsland alle Interessierten ein, das Brauchtum der Weihnachtskrippen zu entdecken und darüber zu staunen, wie vielfältig Künstler*innen sich dem Thema widmen: Ein beweglicher Krippenberg ist genauso Teil der Ausstellung, wie eine Krippe aus dem Vorderreifen eines Fahrrades.
Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen bei einer Führung im Dom oder einem Museum Unterstützung. Weil es ihnen nicht leichtfällt, alle Einzelheiten schnell zu verstehen. In Osnabrück gibt es deshalb Führungen in Leichter Sprache.
Anlässlich des 375jährigen Jubiläums des Westfälischen Friedens gibt es im Diözesanmuseum Osnabrück derzeit eine Sonderausstellung. Sie thematisiert neben dem städtischen Kongressgeschehen den sogenannten Osnabrücker Handschlag, der am 6. August 1648 den Durchbruch zum Gesamtfrieden darstellte.
In seinem Vortrag wird der Kunsthistoriker Stefan Spitzer der Frage nachgehen, wie sich der Bildtypus der „Judensau“ zum bekanntesten antisemitischen Schmähbild entwickeln konnte. Der Vortrag findet statt am Montag, 7. November, um 18:00 Uhr im Forum am Dom.
„Engel – Überbringer der frohen Botschaft“ sind das Thema der aktuellen Ausstellung im Diözesanmuseum Osnabrück. In der Ausstellung sind neben klassischen Krippen auch verschiedene Engel zu sehen, die zeigen, wie vielfältig der „Einsatz“ der himmlischen Boten ist. Die Ausstellung läuft bis zum 5. Februar 2023.