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„Gib mir einen neuen Geist“ – unter diesem Leitwort steht der ökumenische Wortgottesdienst, der an Pfingstmontag, 29. Mai, um 10 Uhr von der ARD live aus dem Osnabrücker Dom übertragen wird. Interessierte sind zur Mitfeier in den Dom eingeladen, Einlass ist ab 9 Uhr. Wegen der Auf- und Abbauarbeiten für den Fernsehgottesdienst bleibt der Dom am Pfingstwochenende ansonsten geschlossen.
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Die Lebenssituation von Menschen zwischen 15 und 30 Jahren steht im Mittelpunkt der ökumenischen Woche für das Leben 2023, die jetzt im Dom Sankt Petrus Osnabrück eröffnet wurde. Unter dem Motto „Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ widmet sich die Initiative in diesem Jahr tiefgreifenden Zukunftsängsten und existenziellen Krisen von jungen Menschen.
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Ein Wochenende mit mehr als 100 Veranstaltungen – das ist der Ökumenische Kirchentag 2023 (OEKT), der vom 16. bis 18. Juni im Rahmen des Jahresprogramms zum 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens veranstaltet wird. Das Programm ist jetzt auf der Internetseite www.oekt-os-2023.de abrufbar.
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In 100 Tagen ist es soweit: vom 16. bis 18. Juni findet der Ökumenische Kirchentag in Osnabrück statt. Geboten werden mehr als 100 Veranstaltungen: Podien zu Themen aus Glaube, Politik und Gesellschaft, Gottesdienste und viel Musik und Kultur – alles unter dem Leitwort „Wege des Friedens“.
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Die niedersächsischen katholischen Bistümer, das katholische Offizialat Vechta und die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen möchten mit dem Land Niedersachsen in Verhandlungen zur Einführung eines Christlichen Religionsunterrichts eintreten. Einen entsprechenden Beschluss haben die leitenden Geistlichen der beteiligten Kirchen auf Basis vorangegangener Gremienentscheidungen getroffen.
Wenn es kalt draußen ist, rückt man zusammen, damit es wärmer wird - das haben jetzt die katholische und die evangelisch-lutherische Gemeinde in Schledehausen gemacht. Sie nutzen beide bis zum Ende des Winters nur noch eine Kirche. Grund sind die hohen Heizkosten, aber die Idee hat ein Vorbild in der Geschichte ...
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Es gibt verschiedene Traditionen, die ihren festen Platz in der österlichen Bußzeit haben; dazu zählt auch das Beten eines Kreuzweges. Der ökumenische Kreuzweg der Jugend führt diese Tradition auf eine eigene Art und Weise weiter, immer mit dem Ziel, den Glauben für das eigene Leben zu erschließen.
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Die katholischen Bischöfe und die leitenden evangelischen Geistlichen aus Niedersachsen und Bremen haben eine gemeinsame Stellungnahme zur bevorstehenden Debatte über die vorliegenden und noch zu erwartenden Gesetzentwürfe zur Neuregelung des Assistierten Suizids erarbeitet. Damit melden sich zum ersten Mal kirchenleitende Personen aus beiden großen Kirchen gemeinsam in der Debatte zu Wort.
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„Glauben hörbarer machen“ heißt eine Initiative für Menschen mit einer Sehbehinderung. Diese werden von den beteiligten Kirchen zu besonderen Gottesdiensten eingeladen. Das Angebot beginnt am Samstag, 19. Februar, um 17 Uhr mit einer Erkundung der evangelisch-lutherischen St. Marienkirche am Markt und einem Gottesdienst um 18:15 Uhr. Dieser findet unter 2G-Bedingungen statt. Für die Teilnehmenden ist eine Begleitung ab Bushaltestelle „Theater“ möglich.
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Es ist eine gute und lange Tradition in Osnabrück, den Beginn des neuen Jahres mit einem ökumenischen Gottesdienst abwechselnd im Dom und St. Marien zu begehen. Mit Blick auf die pandemische Lage und die nötigen Abstandsregeln wird der Gottesdienst wie im Vorjahr erneut im Dom stattfinden, da dort mehr Besucherinnen und Besucher Platz finden können. Der Gottesdienst wird von Regionalbischof Friedrich Selter geleitet, die Predigt hält Bischof Dr. Franz-Josef Bode zur Jahreslosung 2022.
Von Auferstehung über Maria bis hin zum Zingulum. In unserem kleinen Lexikon des Glaubens erklären wir zentrale und wichtige Begriffe unseres bunten katholischen Glaubens und Lebens.
Das Buch "Die Nachfolge Christi" war DER Bestseller, damals im 15. Jahrhundert. Klar, dass eine Ausgabe des Werkes in der Bibliothek des Klosters Frenswegen nicht fehlen durfte! Mittlerweile befindet sich der Band im Archiv des Bistums Osnabrück. Archivar Georg Wilhelm stellt ihn vor und erzählt auch, was die Handschrift mit der Datenverarbeitung im Computer gemeinsam hat ...