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Am 4. Oktober feiern wir das Fest des heiligen Franziskus und den Namenstag unseres Papstes. In diesen Tagen denke ich oft an den Heiligen Franziskus und seine franziskanische Bewegung. Kann er uns einen Weg aus der Kriegsmaschinerie in der Ukraine weisen, gegen Waffengewalt und für den Dialog?
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Am vergangenen Wochenende hat Papst Franziskus in Rom die von ihm ausgerufene Welt-Bischofssynode der katholischen Kirche eröffnet. Am kommenden Sonntag, dem 17. Oktober, begeht Bischof Franz-Josef Bode diesen Auftakt mit einem feierlichen Gottesdienst im Osnabrücker Dom auch für das Bistum Osnabrück.
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Papst Franziskus hat vier Personen aus dem Bistum Osnabrück für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz in Kirche und Gesellschaft mit dem „Silvesterorden“ ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde im Osnabrücker Priesterseminar überreichte Bischof Franz-Josef Bode die Auszeichnung an Heinz Rolfes (Lingen) und Elisabeth Behnes (Meppen) sowie an das Ehepaar Karlheinz und Doris Schomaker (Osnabrück). Der Silvesterorden ist benannt nach Papst Silvester I. (314 bis 335), dessen Gedenktag der 31. Dezember ist.
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Zur Zeit bin mal wieder für einige Tage im Sauerland. Die vielen abgeholzten Bergrücken sind unübersehbar, die das herkömmliche Bild vom Sauerland mit seinen riesigen Fichtenwäldern irritieren. Unser Planet ist durch den weithin durch Menschen herbeigeführten Klimawandel in höchster Weise bedroht.
Der Sonntag nach Pfingsten steht traditionell im Zeichen der Dreifaltigkeit. Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. Ein durchaus verwirrendes Konzept: Wie kann das sein, ein Gott in drei Personen? Und wie vielfältig ist der christliche Gott? Bruder Thomas Abrell, der als Referent im Haus Ohrbeck unter anderem Kurse für Persönlichkeitsentwicklung anbietet und im Bistum Osnabrück den Arbeitskreis „kreuz und queer“ leitet, erklärt es im Interview.
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In seinem Buch "Weltrisikogesellschaft" macht Ulrich Beck auf die globalen Gefährdungen aufmerksam, die sich im transnationalen Selbstmordterrorismus und ökologischen Katastrophen zeigen. Eine globale Pandemie, wie wir sie zurzeit erleben, hat er nicht im Blick gehabt ...
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Corona - leere Straßen, leere Kirchen und eine leerer Petersplatz in Rom. Eine große Leere, die allen zu schaffen macht. Doch gerade in dieser Zeit ergeben sich unglaublich viele Neuanfänge, besonders in der digitalen Welt, die gerade jetzt die Menschen zusammenhält.
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In einer Schweizer Kneipe liegt unter meinem Glas kein gewöhnlicher Deckel, sondern ein flotter Spruch: „Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Konfitüre gemacht.“ Ich schmunzle und stecke ihn in ein Buch, das über Reformen der Kirche nachdenkt.
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Papst Franziskus hat den Oktober 2019 zum „Monat der Weltmission“ erklärt. Ich habe etwas über Mission gelernt, als ich vor einiger Zeit mit einer Ordensschwester nach Hamburg gefahren bin. Das fing schon bei der Zugfahrt an.
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Wir haben Post vom Papst. Also alle, die noch in dieser Kirche und noch irgendwie in Bewegung sind. Es geht um den "Synodalen Weg", der am 1. Advent 2019 startet. Schon jetzt wird hinter den Kulissen emsig daran gearbeitet, auch unser Bischof ist dafür mächtig im Einsatz.
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Vielleicht ist Ihnen auch schon einmal diese Frage gestellt worden, gerade auch, als Sie noch ein Kind waren. Wissen Sie noch, was Sie geantwortet haben? Und ist aus einer der Antworten auch tatsächlich Ihr Beruf geworden?
Ab Aschermittwoch verbannen viele Menschen 40 Tage lang traditionell Schokolade, Alkohol oder Fleisch aus ihrem Alltag. Aber wie wäre es, in der Fastenzeit mal das Bewusstsein zu schärfen und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes zu tun?