4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt Osnabrück 2022
Zur 4. Nordwestdeutschen Ministrantenwallfahrten unter dem Motto „Ich glaub an dich!“ werden bis zu 3.000 Kinder…
Predigten aus den Gottesdiensten im Osnabrücker Dom
Hier finden Sie Predigten aus den Live-Gottesdiensten im Osnabrücker Dom. Die Sammlung der Predigten wird fortlaufend…
Geduld und Kreativität sind gefragt im Pflegealltag mit Demenzkranken. Manchmal müsse man ungewöhnliche Mittel einsetzen, um ein Problem zu lösen, sagt Expertin Svenja Sachweh, die Pflegeeinrichtungen und Angehörige berät.
Besondere Gottesdienste sind gute Möglichkeiten, Menschen mit Demenz in die Kirche einzubinden. Gebete und Lieder sind bei vielen tief verankert. Erfahrungen aus dem Haus St. Michael, einem Altenpflegeheim in Ostercappeln.
Die Orientierung verlieren, sich selbst und vertraute Menschen nicht wiedererkennen: Die Diagnose Demenz stellt Betroffene und ihr soziales Umfeld vor große Herausforderungen - und das Thema betrifft immer mehr Menschen. Christiane van Melis, im Bistum zuständig für Menschen im 3. und 4. Lebensalter, spricht hier im Interview über die Erkrankung.
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Die Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung (EFLE) des Bistums bietet ab sofort psychosoziale Beratung für Geflüchtete aus der Ukraine in ukrainischer und russischer Sprache an. Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen von Frauen und Müttern.
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Die katholischen Bischöfe und die leitenden evangelischen Geistlichen aus Niedersachsen und Bremen haben eine gemeinsame Stellungnahme zur bevorstehenden Debatte über die vorliegenden und noch zu erwartenden Gesetzentwürfe zur Neuregelung des Assistierten Suizids erarbeitet. Damit melden sich zum ersten Mal kirchenleitende Personen aus beiden großen Kirchen gemeinsam in der Debatte zu Wort.
Ob aus Entfremdung, aus Enttäuschung oder aus Protest: Menschen, die aus der Kirche austreten, haben ihre Gründe. Wenn Sie selbst an der Kirche zweifeln oder bereits ausgetreten sind und darüber sprechen möchten, sagen Sie es Bischof Franz-Josef Bode! Am 1. April 2022 von 17 bis 20 Uhr stehen er und und weitere Mitglieder der Bistumsleitung am Telefon für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung.
Schuld, Gewalt, Vergebung, Gnade – mit diesen Begriffen hat Richard Goritzka als Gefängnisseelsorger jeden Tag zu tun. Im Interview erzählt er, warum Vergebung sinnvoll und Strafe nötig sein kann. Es geht außerdem um Corona im Knast und darum, wie man Gefangenen eine kleine Freude machen kann.
Wenn Kinder einen nahestehenden Menschen verlieren, bricht für sie eine Welt zusammen. Wie Kinder trauern und wie Erwachsene ihnen dabei helfen können, darum geht es hier im Interview mit zwei Trauer-Begleiterinnen aus dem Bistum Osnabrück.
Diakon Carsten Lehmann segnet am kommenden Samstag, 2. Oktober wieder Tiere vor dem Dom. Die Aufnahme entstand bei der Tiersegnung im vergangenen Jahr. Bild:Bistum Osnabrück
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Die diesjährige Tiersegnung findet am Samstag, 2. Oktober, um 12 Uhr vor dem Osnabrücker Dom statt. Zur Feier können große und kleine Haustiere mitgebracht werden. Der Diakon der Domgemeinde, Carsten Lehmann, segnet beispielsweise Katzen, Hunde, Kaninchen, Hamster und Kanarienvögel.
Die Frage wie es mit oder nach Corona weitergeht beschäftigt gerade viele. In einer Kooperation zwischen dem Seelsorgeamt des Bistums Osnabrück, dem sozialen Seminar und der Katholischen Erwachsenenbildung ist das Projekt Corona-Reflektor entstanden, das Gemeinden und Gruppen Hilfestellung für Prozesse vor Ort an geben soll.
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Die Pfarreiengemeinschaft St. Barbara bekommt eine Pfarrbeauftragte. Gemeindereferentin Doris Brinker wird diese Aufgabe ab dem 1. Dezember übernehmen. Zur Pfarreiengemeinschaft gehören die Pfarreien St. Jodocus / Börger, Herz-Jesu / Neubörger, St. Johannes der Täufer / Surwold-Börgermoor und St. Josef / Surwold-Börgerwald. Der bisherige Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft St. Barbara, Karl-Heinz Santel, geht zum 1. Oktober in Ruhestand.
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Liebende sind eingeladen, sich in verschiedenen Kirchen im Bistum Osnabrück segnen zu lassen. Dazu werden am Montag, 10. Mai oder schon am Wochenende zuvor, eigene Gottesdienste angeboten. In den Feiern soll die Liebe zwischen den Menschen und zu Gott im Mittelpunkt stehen.