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Die Pfarreiengemeinschaft St. Barbara bekommt eine Pfarrbeauftragte. Gemeindereferentin Doris Brinker wird diese Aufgabe ab dem 1. Dezember übernehmen. Zur Pfarreiengemeinschaft gehören die Pfarreien St. Jodocus / Börger, Herz-Jesu / Neubörger, St. Johannes der Täufer / Surwold-Börgermoor und St. Josef / Surwold-Börgerwald. Der bisherige Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft St. Barbara, Karl-Heinz Santel, geht zum 1. Oktober in Ruhestand.
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Im Bistum Osnabrück und im Offizialatsbezirk Oldenburg können Gewerkschaften bei der Regelung des kirchlichen Arbeitsrechts mitwirken. Eine entsprechende Einladung der katholischen Kirche ist inzwischen an zwölf verschiedene Gewerkschaften verschickt worden, die nach ihrer Satzung für Regelungsbereiche der jeweiligen Kommission örtlich und sachlich zuständig sind.
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Bischof Franz-Josef Bode und der evangelisch-lutherische Regionalbischof Friedrich Selter laden zum 3. Ökumenischen Kirchentag am heimischen Bildschirm ein: Das Programm besteht aus Bibelarbeiten, Gottesdiensten, Podiumsdiskussionen, Workshops und einem großen Kulturprogramm.
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Liebende sind eingeladen, sich in verschiedenen Kirchen im Bistum Osnabrück segnen zu lassen. Dazu werden am Montag, 10. Mai oder schon am Wochenende zuvor, eigene Gottesdienste angeboten. In den Feiern soll die Liebe zwischen den Menschen und zu Gott im Mittelpunkt stehen.
Vor der Pressekonferenz zur Vergabe der Studie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück: (von links) Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke (Projektleitung Universität Osnabrück), Prof. Dr. Siegrid Westphal (Projektleitung Universität Osnabrück), Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl (Präsidentin der Universität Osnabrück), Dr. Thomas Veen (Sprecher der Monitoring-Gruppe im diözesanen Schutzprozess) und Generalvikar Ulrich Beckwermert (Bistum Osnabrück)Bild:Universität Osnabrück, Frieda Berg
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Die Universität Osnabrück erstellt in den kommenden drei Jahren eine Studie zu sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im kirchlichen Raum im Bistum Osnabrück.
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Die Universität Osnabrück erstellt eine historische und juristische Studie zur sexualisierten Gewalt im kirchlichen Raum. Sie leistet damit einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück.
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Bischof Franz-Josef Bode gedenkt am Sonntag, 18. April, um 19.00 Uhr im Dom St. Petrus in Osnabrück in einem Gottesdienst der Verstorbenen in der Corona-Pandemie. Anlass dazu ist ein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier initiierter Gedenktag, der bundesweit und auch in vielen Gemeinden im Bistum Osnabrück begangen wird.
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Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist Thema der Online-Veranstaltung „Keine Kirche ohne Frauen“. Der Abend wird am Donnerstag, 29. April, von 18.00 bis 21.00 Uhr aus dem Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen gestreamt.
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Zum fünften Mal geht es um den „Osnabrücker Löwenpudel“ – so heißt die Trophäe des kommenden Predigtwettbewerbs. Sechs Frauen und Männer werden im sogenannten Preacherslam zum Thema „Vorwärts! Volle Pulle!“ ihre Gedanken vortragen. Eine Jury bewertet die Beiträge. Termin ist Freitag, 16. April, um 20.00 Uhr.
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Das Osterfest helfe, die Erfahrung der Corona-Pandemie auszuhalten, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Osterpredigt. Die Gläubigen spürten, dass sie Ostern bräuchten.
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Die Gottesdienste an Gründonnerstag, 1. April und in der Osternacht, Samstag, 3. April, im Osnabrücker Dom St. Petrus beginnen in diesem Jahr schon jeweils um 19.00 Uhr. Grund dafür ist die von der Stadt Osnabrück verhängte Ausgangssperre ab Mittwoch, 31. März. Diese wurde für die Zeit von 21.00 bis 5.00 Uhr verhängt.
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Das Bistum Osnabrück will verstärkt Frauen und Männer in der Feier des Gottesdienstes sicht- und hörbar machen. Im Vorfeld der Aktion „Wir verkünden das Wort“, die im September stattfinden wird, gibt es deshalb Predigtwerkstätten, die allen Interessierten offenstehen.