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Den Kauf der Autobiografie „Hoffe“ von Papst Franziskus bereue ich nicht. In kurzer Zeit habe ich das spannende Buch gelesen. Trotz harter Erfahrungen und schwerer Zeiten ist dieses Buch von Hoffnung bestimmt.
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Der Jesuit Franz Xaver ging bis an die Grenzen der zu seiner Zeit bekannten Welt: nach Indien, Sri Lanka und Japan, um den Menschen dort die Frohe Botschaft von Jesus zu verkünden. Viele Menschen ließen sich von seiner Hoffnung begeistern und wurden Christen.
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Seit einigen Tagen geht mir dieses Thema nicht aus dem Kopf, weil es mir gerade in zwei Situationen begegnete – sich lustig machen über andere. Feststellen, dass sie ziemlich peinlich sind mit dem, was sie tun. Was ist eigentlich los mit uns?
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Wissen Sie, was im Moment in Georgien los ist, dem 3,7-Millionen-Einwohner-Staat im Südkaukasus am Ostufer des Schwarzen Meers? Nein? Gott, sei Dank, dann bin ich nicht allein mit meiner Unkenntnis. Aber vielleicht ändert sich das bald …
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Es fühlt sich an wie ein Sonnenbad in kühler Märzluft. Vorsichtig halte ich eine Leinwand in der Hand und kann den Blick kaum davon lösen. Warme gelbe und rote Töne gehen in einem kunstvollen Farbverlauf ineinander über, kräftige Farbaufträge wechseln sich ab mit hauchzarten Pinselstrichen.
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Seit meinem Noviziat begleitet mich der Gedanke meines Mitbruders im Aschermittwoch-Gottesdienst: „Vor all deinen Bemühungen, bevor du auch nur anfängst in die Fastenzeit zu gehen, macht Gott ein positives Zeichen!“ Diese Worte schwingen immer noch in mir nach ...
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Bei der Suche nach einer weiteren Pilgerin der Hoffnung bin ich in diesem Monat weit in die Geschichte unseres Glaubens zurückgegangen. Zu den Büchern des Alten Testamentes gehört das kleine Buch Rut, in dem uns die Geschichte der Rut erzählt wird.
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Christen haben Grund zur Hoffnung – und zwar in der doppelten Bedeutung des Wortes. Gott selbst sagt uns diese Hoffnung zu: „ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben“. Wer in einem solchen Sinn hofft, der kann voll Zuversicht in die Welt schauen, allen Krisen und Problemen zum Trotz.
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In seinem Buch „Erste Hilfe für Demokratie-Retter“ beschreibt Autor Jürgen Wiebicke, wie ein Mangel an Zuversicht die Demokratie bedroht und was man dem entgegensetzen kann.
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Das von Papst Franziskus ausgerufene „Heilige Jahr“ 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Ein Motto, das mich auf mehrfache Weise herausfordert: Von welcher Hoffnung ist da die Rede? Was heißt es, ein Pilger zu sein? Bin ich selbst ein „Pilger der Hoffnung“, oder kann ich einer werden?
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Wenn vor der Bundestagswahl im nächsten Monat von "Windmühlen der Schande" und "Remigration" schwadroniert wird, dann lohnt es sich, mal das "Gebet" der jüdischen Lyrikerin Mascha Kaléko zu lesen, die vor 50 Jahren gestorben ist ...
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Lasst uns doch bitte mit ein bisschen mehr Weisheit in dieses Jahr starten! Klug, aufrichtig und umsichtig. Mit einer Portion alter Lebenserfahrung und einer Prise jungem Wagemut. Mit dem Wunsch, das Leben für alle gelingen zu lassen ...