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Wow, was für ein Sommer! Und damit meine ich jetzt nicht unbedingt das Wetter, das war ja bei uns eher norddeutsch durchwachsen. Aber in den letzten Wochen hat ein sportliches Ereignis das andere gejagt ...
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Mittlerweile ist es elf Uhr nachts. Die Stunden in der Notaufnahme ziehen sich. Anmelden, warten, untersucht werden, warten, weiter untersucht werden, warten auf ein freies Bett. Die Einweisung eines Angehörigen ins Krankenhaus war unumgänglich geworden ...
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„Lieber tausend Sterne am Himmel als fünf an der Hoteltür“, lese ich auf unserer Fahrt in den Süden auf der Rückseite eines Wohnmobils. Es ist nicht das einzige, das programmatisch beschriftet ist, stelle ich fest, und auf einer langen Reise ist da allerlei Unterwegs-Lyrik zu finden.
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Hat Gott einen Plan für uns? Das ist eine tiefgehende und komplexe Frage, die oft im Kontext religiöser und spiritueller Überzeugungen diskutiert wird. Ich durfte ein Ehepaar in meiner Gemeinde kennenlernen und begleiten. Das hat mich zum Nachdenken gebracht ...
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Wir sprechen vom Sommermärchen. Die Fußball-Europameisterschaft führt Menschen zusammen. Sport als wichtiges Element eines europäischen Friedensprojektes. In diesen Tagen ist es besonders wichtig, die wertvollen Ereignisse der Vergangenheit zu erinnern ...
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Ich möchte etwas Leichtes schreiben heute, weil Sommer ist, ganz unabhängig vom Wetter; und wie jeden Sommer oder eigentlich immer sehnt sich die Welt nach Leichtigkeit und Ruhe. Ich hätte es gerade gern so wie letzte Woche bei unseren Zeltlagerbesuchen: Still und grün, weit und unkompliziert.
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Unter der Nummer 465 finden wir im Gotteslob ein Lied, dass sehr gut zur Sonnwende passt. „Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht!“ Viele fragen sich: wo sind die ersten sechs Monate von 2024 geblieben?
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Hm… vier Minuten Nachspielzeit – ob da noch was geht? Viel Hoffnung habe ich nicht … im Vorrundenspiel gegen die Schweiz liegt die deutsche Elf 0 : 1 zurück, hat sich mit dem Gegner schwer getan. Dann aber, in der 92. Minute, ein Traumpass und - Tooor!
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Es ist heiß. Die Sonne brennt durch die Ritzen des Helms auf der Kopfhaut, die Beine werden immer schwerer und dann ist auch noch die Wasserflasche fast leer. Nach vielen Kilometern auf dem Rad will der Körper eine Pause ...
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Ich sitze mit Besuch im Café mit Aussicht auf das Meer auf Juist. Draußen regnet es in Strömen und es ist ziemlich stürmisch, nicht besonders toll, aber es ist eben Nordsee und nicht Mittelmeer. Zwei ältere Damen am Nebentisch unterhalten sich über das Wetter ...
Bischof Dominicus mit Mitgliedern des Domkapitels und einem Teil der Laien, die an der Erstellung der Osnabrücker Vorschlagsliste mitgewirkt haben.Bild:Bistum Osnabrück
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Es hat ja lange genug gedauert, aber jetzt ist er da: unser neuer Bischof! Er heißt Dominicus Meier, ist Benediktiner und hat etwas an sich, das ich sofort mochte. Deswegen teile ich meine ersten Eindrücke hier sehr gerne.
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Neulich bei der Reitstunde: Ich war nervös, das Pferd war nervös und irgendwie klappte nix - frustrierend. „Wir haben doch alle gute und schlechte Tage, genauso wie die Pferde“, sagte mir jemand und das brachte mich auf interessante Ideen ...