Sie sind Angehörige, Partner*in, Zeuge*in, Co-Betroffene? Dann finden Sie auf dieser Seite Hinweise und Hilfen zum weiteren Vorgehen:
Bei akuter Beobachtung:
- Ruhe bewahren.
- Dokumentieren Sie all Ihre Beobachtungen mit Zeit- und Ortsangaben.
- Werden Sie nicht zum Geheimnisträger, sondern wenden Sie sich an Fachleute, die Sie beraten können.
Weitere Infos
- Hier können Sie Ihre Beobachtungen melden: entweder anonym über ein digitales Meldeportal oder über die unabhängigen Ansprechpersonen im Bistum.
- Hier finden Sie eine Liste mit Beratungsstellen innerhalb und außerhalb des Bistums.
Holen Sie sich Hilfe!
Sie haben in Ihrem Umfeld eine Beobachtung gemacht? Sie leben mit Betroffenen zusammen? Sie sind das Kind einer betroffenen Person? Das kann sehr belastend sein und in manchen Fällen ähnliche Auswirkungen auf Ihr Leben haben, wie ein selbst erlebtes Trauma. Oft wird in diesem Zusammenhang von Co-Betroffenheit gesprochen. Dann wird professionelle Hilfe gebraucht. Schieben Sie das Gefühl der Mitbetroffenheit nicht weg. Nehmen Sie sich und Ihre Bedarfe ernst. Wenden Sie sich gerne an die unabhängige Ombudsperson für weitere Hilfen.