Für Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt wird in den "Fridays for Future"-Protesten etwas von der Verheißung des Propheten Joel sichtbar: Junge Menschen erkennen die Zeichen der Zeit und nennen sie beim Namen.
Wir leben in einer komplizierten Welt. Dennoch: In der Einheit mit Gott sind alle Menschen wichtig. Das predigte auch Jesus in seinem letzten Gebet: "Alle sollen eins sein!"
Im aktuellen Bibelfenster geht es um eine historische Weichenstellung für die Verkündigung der frohen Botschaft. Eine Mutmachgeschichte, auch für die heutige Zeit.
Viele Menschen wünschen sich ein Leben auf dem Land. Das Neue Testament weist in die entgegengesetzte Richtung: Dort ist die Stadt der Ort, an dem sich die Welt eines Tages vollenden wird ...
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Ein bekannter Text: Acht Tage nach der Auferstehung sitzen die Jünger immer noch bei verschlossenen Türen beieinander. So oft habe ich diesen Text schon gehört. Ein Text, der oft nur daraufhin gelesen wird, was Thomas macht und tut. Er bekommt aber eine ganz neue Dynamik, wenn man auf die Jünger schaut.
Das letzte Buch der Bibel ist voller Visionen über die Endzeit; viele wirken auf uns befremdlich. Eine jedoch nicht: dass Gott all unsere Tränen trocknen wird. Wie ein Teil dieser Vision schon heute Wirklichkeit wird, steht im aktuellen Bibelfenster.
Für Klinikseelsorger Martin Splett ist die Liebe eine Herzensangelegenheit - und damit mehr als ein Bauchgefühl! Warum und was das mit Jesus und Michael Jackson zu tun hat, steht im aktuellen Bibelfenster.
Menschen, die ohne Zweifel glauben, können sich glücklich schätzen - dabei können Zweifel auch sehr wirkungsreich sein. Inga Schmitt beschäftigt das Thema im aktuellen Bibelfenster.
Am Ende gewinnt eben nicht der Tod, sondern das Leben. Eine Botschaft, die aufrichtet und leben lässt - warum? Das erläutern die Bibelfenster-Autoren zum Ostern ...
Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt - der Palmsonntag ist eine emotionale Achterbahn! Warum beides zum Leben dazu gehört: Das Schöne, Freudige und auch das Dunkle, Traurige, steht hier im Bibelfenster.
Jesaia spricht zu seinem geliebten Volk Israel, das eine Dürrephase durchlebt, in der Krise steckt, unter Druck geraten ist. In diesen Worten kann man Gottes Botschaft an uns entdecken, schreibt Bibelfensterautor Martin Splett.
Das "Gleichnis vom verlorenen Sohn" wirft Fragen auf. Wird der ältere, tugendhafte Bruder am Ende doch noch mit dem Vater die Freude über den zurückgekehrten Sohn feiern? Wie geht es aus? Das beschäftigt Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster.