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Ach, welch eine sympathische Zusage, dachte ich, als ich das Foto in dem Sonntagsimpuls eines Freundes sah. Da traut mir einer was zu, da glaubt einer an mich, da sieht einer meine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Da gibt sich einer nicht zufrieden mit dem, was ich für „machbar“ halte.
Zum Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit hat sich Pater Franz Richardt Gedanken über die Sehnsucht der Menschen gemacht. Sehnsucht nach etwas, das ihren normalen Alltag übersteigt; etwas, das einen neuen Horizont eröffnen kann; etwas, das Weite und Tiefe ins Leben bringt. Eine wundervolle Zusage passend dazu an jede und jeden Menschen gibt es in diesem Bibelfenster!
Pfingsten - da sitzen sie zusammen, die Jüngerinnen und Jünger, voll Zweifel und Hoffnung. Dann werden sie aufgescheucht, werden vom Hocker gerissen von der Heiligen Geistkraft. Welch ein Wunder! Auch heute noch, mitten unter uns, findet Inga Schmitt und schreibt im Bibelfenster über Wunder im Kleinen, die manchmal Großes bewirken können ...
Angesichts all der Krisen schwankt Bibelfenster-Autorin Vera Jansen zwischen Aktionismus und Resignation und sucht nach Prioritäten im Chaos. Dafür empfiehlt sich ihrer Meinung nach der Blick auf Jesus: Im Wissen um sein Lebensende erhebt er seine Augen und betet. Warum so ein Blick nach oben lohnen kann, lesen Sie hier …
Dass Gerechtigkeit nicht bedeutet, dass alle das Gleiche bekommen, sondern dass alle das bekommen, was sie brauchen - diese Erfahrung hat Kirsten Ludwig gemacht. Warum sich ihr Blickwinkel für Gerechtigkeit verändert hat und was das mit den Gleichnissen vom verlorenen Sohn und vom barmherzigen Vater zu tun hat, davon erzählt sie hier im Bibelfenster.
„Wieso lässt Gott das zu?“ Diese Frage ist zwar nicht neu, aber durch den Krieg in der Ukraine gerade wieder sehr aktuell. Menschen fragen nach, warum etwas geschieht. Was die Antwort auf diese Frage mit dem Gleichnis vom Feigenbaum - einer Erzählung über Geduld und Ungeduld - zu tun hat, darüber schreibt Pastor Michael Lier in diesem Bibelfenster.
Zu schön, um wahr zu sein oder auch einfach wundersam, so klingt einiges in diesem Bibelfenster, Autorin Inga Schmitt fühlt sich durch eine Geschichte aus dem Lukasevangelium ermutigt, gegen alle Misserfolgserfahrungen immer wieder nicht nur neu anzufangen, sondern sogar ein Wunder zu erwarten ...
Im aktuellen Bibelfenster geht es um einen erhabenen Text aus dem Johannesevangelium: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Pastor Michael Lier schreibt darüber, was dieser Text mit jeder und jedem einzelnen von uns zu tun haben kann ...
Stress, Stress, Stress. In Zeiten, in denen jeder immer und überall erreichbar ist, kommt die innere und äußere Ruhe oft zu kurz. Doch viele Menschen sehnen sich nach Auszeiten im Leben - ganz bewusst, zum Beispiel mit Meditation. Im Interview gibt's dazu Tipps von Pater Franz Richardt.
Manchmal laufen die Dinge anders als geplant. Etwas geht schief und man ärgert sich. Oder es läuft doch viel besser, als erwartet. Manchmal hat man keinen Einfluss – positiv wie negativ – und das ist auch gut so, findet Bibelfenster-Autorin Katharina Engelen. Warum, erklärt sie hier.
Wenn wir Gott nahe sein wollen, wenn wir mit ihm unterwegs sein wollen, wenn wir an ihn glauben wollen, kommen wir an den Kleinen, Hilfsbedürftigen, Schwachen nicht vorbei. Sie sind der Weg zu Gott. Warum und wie das Autor Bernd Overhoff zum Handeln bringt, darum geht's in diesem Bibelfenster.
Der Prophet Elija ist ziemlich fertig und wünscht sich nur noch den Tod. Gott aber hat etwas anders im Sinn und schickt ihm einen Engel, der ihm nicht gut zuredet, sondern handfest mit Wasser und Brot hilft. Für Michael Lier ist das ein Zeichen eines mütterlichen Gottes und die Zusage: Gott ist da! Auch wenn es schwierig wird.