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Eine noch einmal in ganz unerwarteter Weise schwierige Zeit ist gerade angebrochen. Zu all dem, was uns in Gesellschaften und Kirchen seit Längerem und auch weiterhin sehr beschäftigt und bedrängt, ist das Coronavirus hinzugekommen.
Bibelfenster-Autor Martin Splett hat ein besonderes Anliegen in der Fastenzeit: Lasst uns einander Brunnen sein, ohne auszutrocknen – und achten wir dazu auf einen guten Zugang zu unseren Quellen.
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"Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus" – so lautet die diesjährige Fastenaktion der evangelisch-lutherischen Kirche. Klingt so, als könnten wir den Weltenlauf mit unseren Gedanken bezwingen … Ich bin jedenfalls motiviert!
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Am Heiligen Abend habe ich zusammen mit vier Mädchen kranke Menschen im Ostercappelner Krankenhaus besucht. Auf den Fluren standen auch Krippen. Als wir uns eine davon näher angeschaut haben, sagte eines der Mädchen: „Hier fehlt was.“
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Ich mag gute Vorsätze. Und ich mag es, wenn ich sie zu einem bestimmten Anlass starten kann. Alle Jahre wieder – auch und gerne an Silvester. Im Büro eines Kollegen hängt dieser spannende Satz ...
Nicht um den Tod geht es in diesem Bibelfenster, sondern um herrliche Ruhe als Ausdruck eines friedvollen und heilsamen Miteinanders. Autorin Inga Schmitt findet die Verheißung auf diese Ruhe im Buch Jesaja und auch in der Welt von heute.
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In den vergangenen Tagen habe ich über eine neue Studie gelesen, in der die Kirche als Institution bei den jüngeren Leuten insgesamt erstaunlich gut wegkommt. Dazu fällt mir eine Geschichte von zwei Fischen ein.
Gegenwärtig wird es draußen immer dunkler, es geht auf den Winter zu. Manche Menschen machen gerade jetzt dunkle Zeiten in ihrem Leben durch. Das Bibelfenster ermutigt: Versuche so zu leben, als wäre es heller, als es dir im Moment vorkommt!
Am Christkönigssonntag feiert die Kirche die königliche Freiheit der Kinder Gottes und ihren Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden, gegen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus. Was das bedeutet, erzählt Diakon Gerrit Schulte in diesem Bibelfenster.
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In einer Schweizer Kneipe liegt unter meinem Glas kein gewöhnlicher Deckel, sondern ein flotter Spruch: „Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Konfitüre gemacht.“ Ich schmunzle und stecke ihn in ein Buch, das über Reformen der Kirche nachdenkt.