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Vor Kurzem las ich eine Erzählung und dachte, irgendwie passt sie zu vielen Fragen, die uns in der Kirche gerade beschäftigen. Aber mir scheint es an der Zeit zu sein, nicht bei diesen Fragen stehen zu bleiben.
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Fühlen wir uns derzeit vielleicht deshalb so schwach, weil vieles so freudlos geworden ist? Wo man hinschaut - Krise: Kirchenkrise, Wirtschaftskrise, Gesundheitskrise, Herzenskrise ... Die Lage lässt sich nicht schönreden, doch vielleicht sollte man ab und zu nach einem Augenzwinkern Gottes Ausschau halten.
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Im Benediktinerinnenkloster St. Scholastika in Dinklage gibt es eine ganz besondere Darstellung des auferstandenen Christus, eine Schnitzarbeit aus dem 14. Jahrhundert. Eine solche Darstellung Jesu, nicht am Kreuz, sondern frei und aufrecht stehend, wird in der Kunstgeschichte als „Schmerzensmann“ bezeichnet.
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Die kommenden Kar- und Ostertage sind wahrlich kein Aprilscherz. Sie haben gerade in dieser Zeit andauernder Pandemie einen besonderen Ernst und eine erfahrbare Realität. Deshalb ist es gut, dass in Gottesdiensten die Botschaft dieser Tage gefeiert wird: die Hoffnung über den Tod hinaus.
Der vierte Fastensonntag wird auch "Laetare" genannt, was "Freue dich" bedeutet. Im aktuellen Bibelfenster ruft Autorin Inga Schmitt zur Freude auf. Für alle, denen das Lächeln gerade schwer fällt, gibt es hier eine kleine poetische Anleitung zu mehr Lebensfreude ...
Während der Corona-Pandemie finden viele Partys online statt. Ob Kindergeburtstag oder Opas Eintritt in den Ruhestand - das müssen keine tristen Tage werden, wenn Sie diese zehn Tipps beherzigen!
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die musikalischen Impulse "Hoffnungstöne" erinnern. Am Ostermontag geht's um die Feier des Lebens: Nach den Sorgen und Ängsten, dem Leid vor Augen und der Trauer im Herzen in der Karwoche ist da jetzt etwas ganz anderes: hoffnungsvolles Staunen über das größte aller Wunder!
Man kann sich ganz verlieren im Vielerlei des Alltags. Es ist verständlich, dass so die Sehnsucht wach wird, endlich mal wieder einen weiten Blick zu haben, endlich mal wieder Licht zu sehen. Wie das gelingen kann, davon erzählt dieses Bibelfenster.
Bibelfenster-Autor Martin Splett versucht, in der Fastenzeit trotz Corona die Hoffnung nicht zu verlieren - und sie statt dessen sogar weiter zu geben! Hilfe dafür findet er in einer Bibelstelle, die in hoffnungsvollen Worten von Licht im Herzen spricht.
Neues Jahr, neues Glück müsste es eigentlich gerade heißen - der Jahresanfang 2021 fühlt sich aber für viele gerade gar nicht glücklich an: Corona dämpft die Stimmung. Wie ist es möglich, trotz der nicht enden wollenden Krise weiter durchzuhalten und die Hoffnung nicht zu verlieren? Der Theologe und Lebensberater Christoph Hutter hat einige Tipp sund spannende Informationen parat!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Aktion #lichtfenster ins Leben gerufen: Alle sind eingeladen, freitagabends eine Kerze ins Fenster zu stellen, um der Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken. Das Bistum Osnabrück macht mit!
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Viktor Emil Frankl, Arzt und Psychotherapeut in Wien, hat als Jude das Grauen der Konzentrationslager erlebt und überlebt. Einer seiner Schlüsselsätze lautet: „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“