Während der Corona-Pandemie finden viele Partys online statt. Ob Kindergeburtstag oder Opas Eintritt in den Ruhestand - das müssen keine tristen Tage werden, wenn Sie diese zehn Tipps beherzigen!
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die musikalischen Impulse "Hoffnungstöne" erinnern. Am Ostermontag geht's um die Feier des Lebens: Nach den Sorgen und Ängsten, dem Leid vor Augen und der Trauer im Herzen in der Karwoche ist da jetzt etwas ganz anderes: hoffnungsvolles Staunen über das größte aller Wunder!
Man kann sich ganz verlieren im Vielerlei des Alltags. Es ist verständlich, dass so die Sehnsucht wach wird, endlich mal wieder einen weiten Blick zu haben, endlich mal wieder Licht zu sehen. Wie das gelingen kann, davon erzählt dieses Bibelfenster.
Bibelfenster-Autor Martin Splett versucht, in der Fastenzeit trotz Corona die Hoffnung nicht zu verlieren - und sie statt dessen sogar weiter zu geben! Hilfe dafür findet er in einer Bibelstelle, die in hoffnungsvollen Worten von Licht im Herzen spricht.
Neues Jahr, neues Glück müsste es eigentlich gerade heißen - der Jahresanfang 2021 fühlt sich aber für viele gerade gar nicht glücklich an: Corona dämpft die Stimmung. Wie ist es möglich, trotz der nicht enden wollenden Krise weiter durchzuhalten und die Hoffnung nicht zu verlieren? Der Theologe und Lebensberater Christoph Hutter hat einige Tipp sund spannende Informationen parat!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Aktion #lichtfenster ins Leben gerufen: Alle sind eingeladen, freitagabends eine Kerze ins Fenster zu stellen, um der Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken. Das Bistum Osnabrück macht mit!
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Viktor Emil Frankl, Arzt und Psychotherapeut in Wien, hat als Jude das Grauen der Konzentrationslager erlebt und überlebt. Einer seiner Schlüsselsätze lautet: „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“
Im aktuellen Bibelfenster macht Autor Bernd Overhoff auf poetische Weise klar: Das Leben kann dunkel sein, mit Tränen, Schmerz, Leid, Einsamkeit. Aber Gott will im Dunkeln wohnen, um Licht zu sein für uns – ein Hoffnungsschimmer für das neue Jahr ...
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Das Jahr 2020 befindet sich auf der "Zielgeraden" - und vielleicht haben Sie auch schon persönlich Rückschau gehalten: Wie fällt Ihre Bilanz aus für dieses in vielerlei Hinsicht besondere Jahr? Welche Erfahrungen und Ereignisse klingen noch in Ihnen nach?
Vielleicht ist es an der Zeit für einen Spaziergang zu später Stunde in diesen dunklen Tagen. Zeit, hinauszutreten und den Blick zu heben, uns daran erinnern zu lassen, dass auch uns eine neue Perspektive verheißen ist - gerade jetzt, in diesen Tagen ...
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Ich erinnere mich gut, wie es ist, ein Kind zur Welt zu bringen. Ich weiß, wie die Hoffnung wächst und die Gedanken sich ganz auf das neue Leben konzentrieren. Weihnachten ist diese für die ganze Menschheit verdichtete Hoffnung, die in der Dunkelheit leuchtet.
Generalvikar Ulrich Beckwermert hat sich Gedenken zu Weihnachten gemacht, und zur Bedeutung der frohen Botschaft, dass Gott als Kind zu den Menschen auf die Erde kommt. Er ist sicher: Weil Gott uns so nahe ist, können wir die Abstände, die wir halten müssen, aushalten.