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Vergangenen Samstag haben wir in Osnabrück die bundesweite "Woche für das Leben 2023" eröffnet. Junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren und ihre Lebenssituation stehen dabei zum ersten Mal im Mittelpunkt.
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Die Lebenssituation von Menschen zwischen 15 und 30 Jahren steht im Mittelpunkt der ökumenischen Woche für das Leben 2023, die jetzt im Dom Sankt Petrus Osnabrück eröffnet wurde. Unter dem Motto „Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ widmet sich die Initiative in diesem Jahr tiefgreifenden Zukunftsängsten und existenziellen Krisen von jungen Menschen.
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung", so sagte der jüdische Philosoph Martin Buber und drückte damit aus, wie wichtig andere Menschen und die Beziehungen mit ihnen sind. Daran angelehnt ist das Wort „beziehungsweise“ - das Motto des ökumenischen Jugendkreuzwegs 2023.
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Weltjugendtage sind für mich wunderschöne Erfahrungen! Das fängt schon in den Tagen der Begegnung an. Gemeinsam feiern, singen, beten – einander begegnen und kennenlernen. Der Heilige Vater selbst wird als Gastgeber in Lissabon dabei sein. Und: Angesichts des Ukraine-Kriegs setzt der Weltjugendtag ein wichtiges Zeichen des Friedens.
Jetzt anmelden: Vom 1. August bis 6. August 2023 findet in Lissabon (Portugal) unter dem Motto "Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg" (Lk 1,39) der 37. Weltjugendtag statt. Gemeinsam mit Papst Franziskus werden wieder tausende jungeLeute ein internationales Festival des Glaubens erleben - und auch Menschen aus dem Bistum Osnabrück können dabei sein!
Sonnencreme und Gummistiefel, gute Laune und natürlich ganz wichtig: das Festival-Armband am Handgelenk - so ausgestattet sind in diesem Sommer endlich wieder viele Konzertfans in die Festival-Saison gestartet. Nach drei Jahren Corona-Pause haben sie Lust auf viel gute Musik an der frischen Luft. Zum ersten Mal mit dabei: der „durchkreuzer“ des Bistums Osnabrück.
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Er soll dorthin kommen, wo Kirche am allerwenigsten erwartet wird: der „durchkreuzer“. Das Gefährt ist ein umgebauter Kleinbus, in dem man ins Gespräch kommen, sich wohlfühlen kann. Der „durchkreuzer“ wird künftig auf Festivals, bei Veranstaltungen und in Schulen unterwegs sein.
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Es gibt verschiedene Traditionen, die ihren festen Platz in der österlichen Bußzeit haben; dazu zählt auch das Beten eines Kreuzweges. Der ökumenische Kreuzweg der Jugend führt diese Tradition auf eine eigene Art und Weise weiter, immer mit dem Ziel, den Glauben für das eigene Leben zu erschließen.
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Wie soll zukünftig die Jugendpastoral aussehen? Was hat sich bewährt? Was muss überdacht oder neu angegangen werden? Solche Fragen wurden diese Woche bei Studientagen für die Beschäftigten in der Jugendpastoral unseres Bistums diskutiert. Eine Perspektive dazu könnten neue Leitlinien der Bischofskonferenz bieten ...
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„Johannes, was hast du heute Abend gelernt?“, fragte mich Dekanatsjugendreferentin Fabienne Torst am Ende des Abends mit Jugendlichen; der Anlass der Begegnung ist die Visitation der Stadt Bremen.
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In diesen Tagen begebe ich mich auf den Rhein. Ich freue mich auf eine ruhige Flussfahrt mit guten Freunden rheinabwärts in die Niederlande und nach Belgien mit all den klangvollen Namen der großen Städte, die so viel Kultur und weltoffenes Leben ausstrahlen.
Den Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück gibt es schon seit sechs Jahrzehnten. Das Jubiläum wird jetzt vom 28. Juni bis 17. Juli mit verschiedenen Aktionen gefeiert, unter anderem mit einem großen digitalen Wiedersehen und einem eigens produzierten Jubiläumsfilm.