Die Osnabrücker Agraffe, eine kostbare Brosche aus dem Diözesanmuseum, wird vom 20. März bis 17. Juni 2024 in der Ausstellung „Revoir Van Eyck. Die Jungfrau des Kanzlers Rolin“ im Louvre in Paris zu sehen sein. Was für eine Ehre!
Die Heiligenfigur, die der Oma viel bedeutete, mir aber eigentlich nicht so wichtig ist – wohin damit? Manche Angehörige stellen sich diese Frage, wenn sie die Wohnung eines Verwandten ausräumen – sei es wegen Umzugs ins Pflegeheim oder wegen eines Todesfalls. Hermann Queckenstedt, Leiter des Diözesanmuseums gibt Tipps.
Das Diözesanmuseum hat ein Informationsheft zum Thema in Leichter Sprache herausgegeben. Es ist bereits die dritte Broschüre dieser Art und damit ein weiterer wichtiger Baustein inklusiver Vermittlungsarbeit. In dem Heft sind alle wesentlichen Informationen zum Themenkomplex aufbereitet – von der Vorgeschichte des 30-jährigen Krieges bis zur Bedeutung des historischen Friedensschlusses heute.
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Ich bin absolut geflasht. So oft hatte ich ihn schon auf Postkarten und in Schulbüchern gesehen. Da fand ich ihn zum Teil kitschig und aus der Zeit gefallen. Jetzt stehe ich direkt davor und bin überwältigt. Der Isenheimer Altar – grandios, großes Kino.
In seinem Vortrag wird der Kunsthistoriker Stefan Spitzer der Frage nachgehen, wie sich der Bildtypus der „Judensau“ zum bekanntesten antisemitischen Schmähbild entwickeln konnte. Der Vortrag findet statt am Montag, 7. November, um 18:00 Uhr im Forum am Dom.
„Engel – Überbringer der frohen Botschaft“ sind das Thema der aktuellen Ausstellung im Diözesanmuseum Osnabrück. In der Ausstellung sind neben klassischen Krippen auch verschiedene Engel zu sehen, die zeigen, wie vielfältig der „Einsatz“ der himmlischen Boten ist. Die Ausstellung läuft bis zum 5. Februar 2023.
Hier sehen Sie einige Ergebnisse eines Fotoworkshops in den Räumen der Galerie Hase29, dem Osnabrücker Dom und dem Diözesanmuseum. Dazu suchten die Teilnehmer*innen insbesondere im Dom besondere Plätze auf, die Besucher*innen normalerweise verborgen bleiben. Außerdem nutzen die Fotograf*innen die Möglichkeiten der Galerie und des Museums außerhalb der regulären Öffnungszeiten, indem sie Objekte aus den Vitrinen herausholten und ihnen so ganz nah kommen.
Seit 2015 ist die Organisation Sea-Eye im Mittelmeer aktiv, um flüchtende Menschen aus Seenot zu retten. Die Wanderausstellung „Jedes Leben zählt – Zur Flucht über das Mittelmeer“, die vom 3. September bis zum 16. Oktober im Osnabrücker Diözesanmuseum Station macht, veranschaulicht auf rund 40 Bildern die Tätigkeit der Seenotretter und das mitunter zermürbende Warten der Geretteten während der Suche nach einem sicheren Hafen.
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13 Königinnen und Könige sind gerade zu Besuch im Forum am Dom. Die Zeit mit ihnen ist so besonders, dass ich davon erzählen möchte. Kleine und große, dunkle und helle, dicke und dünne Königinnen und Könige sind dabei, manche mit, andere ohne Krone.
Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Diözesanmuseum am Ferienpass! Kinder aus Osnabrück, Melle und Georgsmarienhütte haben gleich mehrmals die Gelegenheit, das Museum zu erkunden und selbst kreativ zu werden. Für einige Veranstaltungen gibt es nur noch Restplätze, schnell sein lohnt sich also!
Das Diözesanmuseum hat nun einen Museumsführer in Leichter Sprache. Neben tollen Fotos gibt es dort Infos zu den Räumen und den wichtigsten Stücken im Museum. Das Museumsteam möchte mehr Menschen ermöglichen, mit Freude das Museum zu entdecken und erweitert deswegen nach und nach sein Angebot. Der Museumsführer kann ab sofort für 2,- Euro erworben werden!
Das Diözesanmuseum präsentiert im Wonnemonat Mai einen Druck mit Karl dem Großen, den der Künstler Reinhard Klink gefertigt hat. Zu sehen ist er im Fenster des Forums am Dom. Er kann auch käuflich erworben werden.