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Nach mehr als vierjähriger Vorbereitungszeit haben die fünf evangelischen Kirchen in Niedersachsen und die vier katholischen Bistümer am Donnerstag in der Neustädter Hof- und Stadtkirche, Hannover, eine Vereinbarung über die Einführung eines gemeinsam verantworteten Christlichen Religionsunterrichts unterzeichnet. Für das Bistum Osnabrück tat dies Bischof Dominicus Meier OSB.
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Bischof Dominicus Meier OSB hat während eines Gottesdienstes im Dom St. Petrus die Missio canonica an Religionslehrkräfte aus dem Bistum Osnabrück verliehen. Insgesamt erhielten 43 Lehrerinnen und Lehrer in diesem Jahr die Urkunde.
Die Entscheidung, Lehrer*in zu werden, treffen einige schon viele Jahre vor dem Beginn ihres Studiums. Andere spüren erst während der Begleitung durch Mentor*innen oder andere Begleitpersonen, dass dieser Beruf eine Berufung für sie ist. Hier erzählen Menschen aus dem Bistum Osnabrück von ihrer Geschichte.
Wie kann ich Kinder in ihrer Trauer begleiten, wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben? Sollen Kinder zur Bestattung mitkommen? Und in welchem Alter verstehen Kinder überhaupt, was sterben bedeutet? Im Flyer "Wenn Kinder trauern" gibt es kompakte Antworten auf schwierige Fragen.
„Wer eine Gesellschaft mit weniger Antisemitismus will, muss in Schule aktiv werden.“ – so lautet ein wichtiger Satz in der Beschreibung des ökumenischen Gütesiegels „Zusammen gegen Antisemitismus“. Das Siegel wurde jetzt erstmals an sechs kirchliche Schulen verliehen. Eine von Ihnen ist die Thomas-Morus-Schule in Osnabrück.
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Die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und die Schulstiftung im Bistum Osnabrück verleihen am Mittwoch, 22. November, in Osnabrück erstmals das ökumenische Gütesiegel „Zusammen gegen Antisemitismus“. Die Auszeichnung geht an folgende sechs Schulen: BBS Marienhausschule Meppen, Gymnasium Marianum Meppen, Evangelisches Gymnasium Nordhorn, Ursulaschule Osnabrück, Domschule Osnabrück, Thomas-Morus-Schule, Osnabrück.
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Der Religionsunterricht sei niemals dazu da, Schülerinnen und Schüler einen Glauben überzustülpen. Das sagte Weihbischof Johannes Wübbe in der Predigt anlässlich der Verleihung der Missio canonica an 46 Religionslehrerinnen und -lehrern aus dem Bistum Osnabrück. „Und doch geht es neben inhaltlichen, pädagogischen und weiteren fachlichen Kompetenzen immer auch um das Anbieten der eigenen religiösen Überzeugung“, so der derzeitige Leiter des Bistums Osnabrück in der Feier.
Zum Start des neuen Schuljahres wird es für Schülerinnen und Schüler, die neu an eine Grund- oder an eine weiterführende Schule kommen, besonders spannend. Thomas Weßler, Vorstand der Schulstiftung im Bistum Osnabrück, sagt im Interview, wie sich die Schulen auf den Start vorbereiten und gibt Tipps, damit der Einstieg in die neue Umgebung gut gelingt.
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Winfried Verburg, Leiter der Abteilung Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Generalvikariat Osnabrück, wurde am gestrigen Donnerstag (25. August) mit dem Blickwechselpreis des Vereins „Begegnung Christen und Juden, Niedersachsen“ ausgezeichnet. Der Verein verleiht den Preis für langjähriges oder innovatives Engagement im christlich-jüdischen Dialog in Niedersachsen.
Wie in der Schule über das Judentum gesprochen und dass klare Kante gegen Antisemitismus gezeigt wird, das ist Winfried Verburg wichtig. Deshalb hat der Abteilungsleiter Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Generalvikariat des Bistums Osnabrück auch ein Gütesiegel für die kirchlichen Schulen angestoßen: „Zusammen gegen Antisemitismus“.
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