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Das Osnabrücker Domkapitel hat ein Verfahren festgelegt, durch das auch Nichtkleriker an der Wahl zum neuen Bischof von Osnabrück beteiligt werden. Dazu werden wie auch bei Bischofswahlen zuvor Personen und Gremien befragt. Zudem wird das Domkapitel den Katholikenrat im Bistum Osnabrück einladen, neun Vertreterinnen und Vertreter zu benennen, die gemeinsam mit den neun Mitgliedern des Domkapitels eine Kandidatenliste für die Bischofswahl beraten.
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Angesichts von Krieg, Unrecht, Gewalt und Umweltzerstörung hat der Osnabrücker Diözesanadministrator, Weihbischof Johannes Wübbe, in seiner Osterpredigt dazu aufgerufen, sich „persönlich und ganz bewusst dafür zu entscheiden, aus Gottes Ja zu uns zu leben“.
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Der im März zurückgetretene Bischof des Bistums Osnabrück, Franz-Josef Bode, wird am Sonntag, 4. Juni, um 15.00 Uhr, offiziell während eines Gottesdienstes verabschiedet. Im Anschluss an die Feier im Dom St. Petrus in Osnabrück besteht die Möglichkeit, den emeritierten Bischof zu treffen.
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Das Domkapitel zu Osnabrück hat Weihbischof Johannes Wübbe zum Diözesanadministrator für das Bistum Osnabrück gewählt. Der Diözesanadministrator leitet das Bistum nach dem Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode so lange, bis ein neuer Bischof eingeführt ist.
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Bischof Franz-Josef Bode tritt zurück: Mit Wirkung des heutigen Tages (25. März) hat Papst Franziskus der Bitte des 72-Jährigen entsprochen, sein Amt als Bischof von Osnabrück niederlegen zu dürfen. Die entsprechende Bekanntgabe erfolgt zeitgleich im Vatikan und im Bistum Osnabrück. Der Bischofssitz im Bistum Osnabrück ist damit ab sofort vakant.
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Das Bistum Osnabrück hat die Stelle einer unabhängigen Ombudsperson für Betroffene sexualisierter Gewalt und geistlichen Missbrauchs ausgeschrieben. Mit der neuen Stelle ist beabsichtigt, die Rechte der Betroffenen weiter zu stärken, sowie schnell und flexibel auf ihre Bedürfnisse zu reagieren.
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Neue Segensfeiern für Paare, Taufen auch durch Nicht-Kleriker sowie Frauen und Männer, die im Gottesdienst predigen: Das sind drei der konkreten Folgen, die die Beschlüsse des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland für das Bistum Osnabrück haben werden. Aber auch andere Beschlüsse sollen zeitnah umgesetzt werden.
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Kurz vor Beginn ihrer Fahrt hat Bischof Franz-Josef Bode ein knappes Dutzend Wärmebusse gesegnet, die sich am kommenden Samstag, 11. März, auf den Weg in die Ukraine machen. Jedes Fahrzeug kann etwa 40 Menschen als Schutzraum vor der Winterkälte dienen oder, wenn dies nicht nötig ist, im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden.
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Zu einer „Nacht für Gott“ lädt die Berufungspastoral im Bistum Osnabrück vom Freitag, 17. auf Samstag, 18. März, in den Osnabrücker Dom ein. Beginn ist dabei um 20.00 Uhr mit einem Taizé-Gebet. Um Mitternacht wird ein Gottesdienst gefeiert und zum Ende hin, um 3.00 Uhr morgens, ist ein gemeinsames Nachtgebet vorgesehen.
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In 100 Tagen ist es soweit: vom 16. bis 18. Juni findet der Ökumenische Kirchentag in Osnabrück statt. Geboten werden mehr als 100 Veranstaltungen: Podien zu Themen aus Glaube, Politik und Gesellschaft, Gottesdienste und viel Musik und Kultur – alles unter dem Leitwort „Wege des Friedens“.
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Bischof Franz-Josef Bode hat am Montag, 6. März, im Dom St. Petrus in Osnabrück einen Gottesdienst im Gedenken an die Opfer des Krieges in der Ukraine und für den Frieden gefeiert. Der Gottesdienst wurde mitgestaltet von der ukrainisch griechisch-katholischen Gemeinde in Osnabrück und ihrem Pfarrer Myron Molczko.