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Zu einer „Nacht für Gott“ lädt die Berufungspastoral im Bistum Osnabrück vom Freitag, 17. auf Samstag, 18. März, in den Osnabrücker Dom ein. Beginn ist dabei um 20.00 Uhr mit einem Taizé-Gebet. Um Mitternacht wird ein Gottesdienst gefeiert und zum Ende hin, um 3.00 Uhr morgens, ist ein gemeinsames Nachtgebet vorgesehen.
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In 100 Tagen ist es soweit: vom 16. bis 18. Juni findet der Ökumenische Kirchentag in Osnabrück statt. Geboten werden mehr als 100 Veranstaltungen: Podien zu Themen aus Glaube, Politik und Gesellschaft, Gottesdienste und viel Musik und Kultur – alles unter dem Leitwort „Wege des Friedens“.
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Bischof Franz-Josef Bode hat am Montag, 6. März, im Dom St. Petrus in Osnabrück einen Gottesdienst im Gedenken an die Opfer des Krieges in der Ukraine und für den Frieden gefeiert. Der Gottesdienst wurde mitgestaltet von der ukrainisch griechisch-katholischen Gemeinde in Osnabrück und ihrem Pfarrer Myron Molczko.
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Im Rahmen der Misereor-Aktion ist von Samstag, 4. bis Dienstag, 7. März, Taratra Rakotomamonjy aus Madagaskar im Bistum Osnabrück zu Gast. Die Sozialwissenschaftlerin erzählt in Wallenhorst, Osnabrück, Lingen, Meppen und Borkloh über ihre Arbeit als Geschäftsführerin von „VOZAMA“, einer Nichtregierungsorganisation, die schulische Bildung und Alphabetisierung in Madagaskar fördert.
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Die Fastenmeditationen im Osnabrücker Dom stehen in diesem Jahr unter dem Leitwort „Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens …“ und finden an den sechs Fastensonntagen im Dom statt. Die ersten fünf Fastenmeditationen beginnen jeweils um 17.00 Uhr, der Bußgottesdienst an Palmsonntag, 2. April, abweichend davon um 16.00 Uhr. Darüber hinaus ging es weitere Angebote, wie Exerzitien oder Internet-Impulse.
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Der langjährige Leiter des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück, Domkapitular em. Heinrich Jacob, ist am Montag (13. Februar) im Alter von 88 Jahren verstorben. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung auf dem Domherrenfriedhof, findet am kommenden Dienstag, 21. Februar, um 10.00 Uhr im Osnabrücker Dom statt. Am Montag, 20. Februar, ist um 18.00 Uhr das Totengebet im Dom.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ermutigt zum ersten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 24. Februar zu weiteren Bemühungen um den Frieden in der Region. Gleichzeitig beteiligt sich das Bistum an an verschiedenen Veranstaltungen zum Gedenken an den ersten Jahrestag.
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Unter anderem mit einer neu gestalteten Internetseite gehen die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück auf die Suche nach Bewerber*innen, die ab August 2023 starten möchten. Insgesamt stehen bistumsweit etwa 360 Plätze zur Verfügung: in Krankenhäusern und Sozialstationen, in Kindertagesstätten oder Kirchengemeinden und auch in Jugend-, Alten- oder Kultureinrichtungen.
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Als Soforthilfe für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und in Syrien hat das Bistum Osnabrück 50.000 Euro bereitgestellt. Die Nothilfe wird über das Netzwerk von Caritas international geleistet. „Die Caritas ist ein guter und verlässlicher Partner. Sie versorgt die Menschen, die alles verloren haben, mit dem, was sie zum Überleben benötigen: Lebensmittel, Trinkwasser, Kleidung und Decken und ein Dach über dem Kopf“, so Generalvikar Ulrich Beckwermert.
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Das Bistum Osnabrück hat eine neue Ansprechperson für die Belange von queeren Menschen: Maria Springwald übernimmt die Aufgabe der Geschäftsführung des Arbeitskreises „kreuz und queer“. Die Pastoralreferentin wird außerdem mit ihrem Schwerpunkt „Sexualpädagogik“ in die Abteilung Seelsorge des Bischöflichen Generalvikariats eingebunden. Die neue Tätigkeit wird sie zusätzlich zu ihrer bisherigen Beauftragung für mobile Jugendarbeit in Bramsche ausüben.
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Im Bistum Osnabrück hat sich vor dem Hintergrund der Veröffentlichung des Zwischenberichts der Universität Osnabrück zum Umgang mit sexualisierter Gewalt ein weiterer Betroffener gemeldet, der den Vorwurf erhebt, durch einen Priester sexuellen Missbrauch erfahren zu haben. Die neuen Vorwürfe liegen mehr als zwanzig Jahre zurück.