Am 20. September hat die Universität Osnabrück ihren Zwischenbericht zum Forschungsprojekt „Betroffene – Beschuldigte – Kirchenleitung: Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen sowie schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück“ veröffentlicht. Dadurch konnte eine breite Öffentlichkeit die Identität eines Beschuldigten in einem Fall herleiten. Das Bistum Osnabrück hat daher weitere Maßnahmen ergriffen, die das öffentliche Interesse ebenso berücksichtigen wie die Rechte der betroffenen Person und des Beschuldigten.
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Die Universität Osnabrück hat am 20. September 2022 den ersten Zwischenbericht zum Forschungsprojekt zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück vorgestellt. Bischof Franz-Josef Bode ist am 22. September ausführlich auf die Inhalte der Studie eingegangen. Das Statement des Bischofs können Sie hier nachlesen.
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Bischof Franz-Josef Bode äußert sich in einer ersten Stellungnahme zum Zwischenbericht der Studie der Universität Osnabrück zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück wie folgt.
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4.000 Ministrantinnen und Ministranten haben sich für die 4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt in Osnabrück angemeldet. Der Tag steht unter dem Leitwort „Ich glaub an Dich“ und findet am Samstag, 24. September, von 11.00 bis gegen 18.00 Uhr in der Osnabrücker Innenstadt rund um den Dom statt.
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Bischof Franz-Josef Bode beauftragt am Samstag, 17. September, um 10.30 Uhr zehn neue Gemeinde- und Pastoralreferent*innen. Der Sendungsgottesdienst im Osnabrücker Dom wird im Internet auf der Bistumshomepage www.bistum-osnabrueck.de/live-gottesdienste übertragen.
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Unter dem Leitwort „Gottes.Wort.verkünden.“ findet vom 11. bis 18. September eine Predigt-Aktionswoche im Bistum Osnabrück statt. Sie soll die sicht- und hörbare Präsenz von nichtgeweihten Menschen in den Gottesdiensten weiter verstärken. Der offizielle Auftakt ist am Sonntag, 11. September, um 19 Uhr mit der Abendmesse im Dom in Osnabrück.
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Winfried Verburg, Leiter der Abteilung Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Generalvikariat Osnabrück, wurde am gestrigen Donnerstag (25. August) mit dem Blickwechselpreis des Vereins „Begegnung Christen und Juden, Niedersachsen“ ausgezeichnet. Der Verein verleiht den Preis für langjähriges oder innovatives Engagement im christlich-jüdischen Dialog in Niedersachsen.
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Die evangelischen und katholischen Kirchen in Niedersachsen und Bremen werden die Steuermehreinnahmen, die sich für die Kirchen aus der Energiepreispauschale des Bundes ergeben, gezielt in diakonischen und caritativen Angeboten für die Schwächsten in dieser Krisensituation einsetzen. Allein im Bistum Osnabrück können voraussichtlich etwa 1,2 Millionen Euro für die Hilfen aufgewendet werden.
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Marco Schrage, derzeit noch am Institut für Theologie und Frieden in Hamburg tätig, wechselt zum 1. September ins vatikanische Staatssekretariat nach Rom. Der Priester des Bistums Osnabrück wird in der „Sektion für allgemeine Angelegenheiten“ und dort in der deutschsprachigen Abteilung tätig sein.
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Für Betroffene von sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück stehen mit Olaf Düring und Kerstin Hülbrock von der Familienberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Osnabrück zwei neue unabhängige Ansprechpersonen zur Verfügung.
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Nach umfangreichen organisatorischen und personellen Veränderungen kommen die Ehe-, Familien-, Lebens-, und Erziehungsberatungsstellen des Bistums Osnabrück (EFLE) wieder in ruhigeres Fahrwasser. Dies stellt Christoph Hutter, Leiter der EFLE, im Jahresbericht 2021 fest. „Es zeichnet sich ab, dass wir mit den Beratungsstellen einer gesicherten und wieder stabileren Zukunft entgegengehen.“ Zwar haben sich im vergangenen Jahr die Beratungsressourcen um 10 bis 15 Prozent verringert, dafür seien sie aber auch bis 2030 gesichert, so Hutte