Der christliche Glaube ist ein Glaube der Hoffnung und der Zuversicht, auch über den
Tod
hinaus.
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Bei der Eröffnung der Woche für das Leben im Osnabrücker Dom stiegen mit Fürbitten beschriftete Luftballons in das Gewölbe. Bild:Woche für das Leben / H. Pentermann
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Die Lebenssituation von Menschen zwischen 15 und 30 Jahren steht im Mittelpunkt der ökumenischen Woche für das Leben 2023, die jetzt im Dom Sankt Petrus Osnabrück eröffnet wurde. Unter dem Motto „Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ widmet sich die Initiative in diesem Jahr tiefgreifenden Zukunftsängsten und existenziellen Krisen von jungen Menschen.
Stellten das Programm für den OEKT2023 vor (v.l.n.r.) Dr. Joachim Jeska, Dr. Stephanie van de Loo, Günter Baum und Dr. Martin Schomaker.Bild:Maren Bergmann, Kirchenkreis OS
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Ein Wochenende mit mehr als 100 Veranstaltungen – das ist der Ökumenische Kirchentag 2023 (OEKT), der vom 16. bis 18. Juni im Rahmen des Jahresprogramms zum 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens veranstaltet wird. Das Programm ist jetzt auf der Internetseite www.oekt-os-2023.de abrufbar.
Der Bischofsstuhl (Kathedra) im Osnabrücker Dom. Das ins Holz eingravierte Wappen stammt von Bischof Hermann Wittler (1913-87). Oben in der Rückenlehne fehlt während der Sedisvakanz das Wappen des aktuellen Bischofs. Bild:Bistum Osnabrück
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Das Osnabrücker Domkapitel hat ein Verfahren festgelegt, durch das auch Nichtkleriker an der Wahl zum neuen Bischof von Osnabrück beteiligt werden. Dazu werden wie auch bei Bischofswahlen zuvor Personen und Gremien befragt. Zudem wird das Domkapitel den Katholikenrat im Bistum Osnabrück einladen, neun Vertreterinnen und Vertreter zu benennen, die gemeinsam mit den neun Mitgliedern des Domkapitels eine Kandidatenliste für die Bischofswahl beraten.
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Angesichts von Krieg, Unrecht, Gewalt und Umweltzerstörung hat der Osnabrücker Diözesanadministrator, Weihbischof Johannes Wübbe, in seiner Osterpredigt dazu aufgerufen, sich „persönlich und ganz bewusst dafür zu entscheiden, aus Gottes Ja zu uns zu leben“.
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Der im März zurückgetretene Bischof des Bistums Osnabrück, Franz-Josef Bode, wird am Sonntag, 4. Juni, um 15.00 Uhr, offiziell während eines Gottesdienstes verabschiedet. Im Anschluss an die Feier im Dom St. Petrus in Osnabrück besteht die Möglichkeit, den emeritierten Bischof zu treffen.
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Das Domkapitel zu Osnabrück hat Weihbischof Johannes Wübbe zum Diözesanadministrator für das Bistum Osnabrück gewählt. Der Diözesanadministrator leitet das Bistum nach dem Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode so lange, bis ein neuer Bischof eingeführt ist.
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Bischof Franz-Josef Bode tritt zurück: Mit Wirkung des heutigen Tages (25. März) hat Papst Franziskus der Bitte des 72-Jährigen entsprochen, sein Amt als Bischof von Osnabrück niederlegen zu dürfen. Die entsprechende Bekanntgabe erfolgt zeitgleich im Vatikan und im Bistum Osnabrück. Der Bischofssitz im Bistum Osnabrück ist damit ab sofort vakant.
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Das Bistum Osnabrück hat die Stelle einer unabhängigen Ombudsperson für Betroffene sexualisierter Gewalt und geistlichen Missbrauchs ausgeschrieben. Mit der neuen Stelle ist beabsichtigt, die Rechte der Betroffenen weiter zu stärken, sowie schnell und flexibel auf ihre Bedürfnisse zu reagieren.
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Neue Segensfeiern für Paare, Taufen auch durch Nicht-Kleriker sowie Frauen und Männer, die im Gottesdienst predigen: Das sind drei der konkreten Folgen, die die Beschlüsse des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland für das Bistum Osnabrück haben werden. Aber auch andere Beschlüsse sollen zeitnah umgesetzt werden.
Bischof Franz-Josef Bode (Zweiter von links) und Angehörige der ukrainischen Gemeinde Osnabrück vor einem der Wärmebusse, die jetzt in die Ukraine fahren. Ganz rechts Pfarrer Myron Molczko. Bild:Bistum Osnabrück
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Kurz vor Beginn ihrer Fahrt hat Bischof Franz-Josef Bode ein knappes Dutzend Wärmebusse gesegnet, die sich am kommenden Samstag, 11. März, auf den Weg in die Ukraine machen. Jedes Fahrzeug kann etwa 40 Menschen als Schutzraum vor der Winterkälte dienen oder, wenn dies nicht nötig ist, im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden.
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Zu einer „Nacht für Gott“ lädt die Berufungspastoral im Bistum Osnabrück vom Freitag, 17. auf Samstag, 18. März, in den Osnabrücker Dom ein. Beginn ist dabei um 20.00 Uhr mit einem Taizé-Gebet. Um Mitternacht wird ein Gottesdienst gefeiert und zum Ende hin, um 3.00 Uhr morgens, ist ein gemeinsames Nachtgebet vorgesehen.