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Das Bistum Osnabrück lädt am Donnerstag, 28. April, von 18.00 bis 21.30 Uhr zu einem „Fachtag Digitale Kirche“ ein. Die Online-Veranstaltungen will Anstöße geben, wie sich die Chancen der Digitalisierung besser nutzen lassen. Unter anderem nimmt auch Bischof Franz-Josef Bode an en Abend teil.
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Die Kirche sollte darüber nachdenken, die Rolle von Frauen aufzuwerten und ihnen auch sakramentale Ämter zu übertragen. Das sagte der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Osterpredigt. Der apostolische Dienst der Frauen müsse heute stärker gewürdigt werden, schließlich seien sie es gewesen, die den Jüngern damals zuerst von der Auferstehung Jesu berichteten.
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An den kommenden Kar- und Ostertagen laden die mehr als 200 Gemeinden des Bistums Osnabrück wieder zu Gottesdiensten und Andachten ein. Die Bistumsleitung empfiehlt wegen der anhaltend hohen Corona-Inzidenzen, Abstandsregeln einzuhalten und Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
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Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück, die Vertretung von Katholik*innen aus Räten und Verbänden, fordert, bei der Neufassung des Gesetzes zum assistierten Suizid festzuschreiben, dass niemand zur Selbsttötung gedrängt wird. So müssten Menschen, die in Altenpflege- und Hospizeinrichtungen leben, sicher sein können, in dieser Frage nicht unter Druck gesetzt zu werden.
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Die Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung (EFLE) des Bistums bietet ab sofort psychosoziale Beratung für Geflüchtete aus der Ukraine in ukrainischer und russischer Sprache an. Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen von Frauen und Müttern.
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Ein politisches Nachtgebet organisieren das Bistum Osnabrück und der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Osnabrück am Samstag, 26. März, um 20.00 Uhr in der St. Marienkirche. Der Gottesdienst steht unter dem Leitwort „Hunger nach Leben“. Er wird mitgestaltet vom Osnabrücker Bundestagsabgeordneten Manuel Gava, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Denise Irmscher, Referentin für Brot für die Welt bei der Hannoverschen Landeskirche.
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Seit Ende Februar schon „fliegt“ eine hölzerne Friedenstaube durch die Sozialen Medien des Bistums Osnabrück - als Zeichen des Friedens und der Solidarität mit den Opfern des Kriegs in der Ukraine. Inzwischen hat eine Kopie des Kunstwerks es bis nach Berlin geschafft, wo es von Bundeskanzler Olaf Scholz signiert wurde. Jetzt soll diese Taube zugunsten der Ukraine-Flüchtlingshilfe versteigert werden.
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Die katholischen Bischöfe und die leitenden evangelischen Geistlichen aus Niedersachsen und Bremen haben eine gemeinsame Stellungnahme zur bevorstehenden Debatte über die vorliegenden und noch zu erwartenden Gesetzentwürfe zur Neuregelung des Assistierten Suizids erarbeitet. Damit melden sich zum ersten Mal kirchenleitende Personen aus beiden großen Kirchen gemeinsam in der Debatte zu Wort.
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Neun Personen werden den ersten gemeinsamen Betroffenenrat der Bistümer Hamburg, Hildesheim und Osnabrück bilden. Ein unabhängiges Auswahlgremium hat sie für drei Jahre berufen. Der Betroffenenrat wird sich am 24. März zum ersten Mal treffen.
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Bischof Franz-Josef Bode feierte im Osnabrücker Dom den europaweiten Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen und Hinterbliebenen in der Corona-Pandemie. Dazu aufgerufen hatte das Generalsekretariat der Europäischen Bischofskonferenzen.
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Spenden für die Geflüchteten aus der Ukraine, die im Bistum Osnabrück Hilfe suchen, sammelt die Dommusik mit einem Benefizkonzert. Dieses findet statt am Freitag, 18. März, um 18 Uhr im Osnabrücker Dom. Es steht unter dem Motto: "Da pacem, Domine" - Gib Frieden, Herr. Das etwa einstündige Konzert ist für die Chöre am Dom der erste Auftritt nach einer längeren, coronabedingten Pause. Die Orgel spielt Domorganist Balthasar Baumgartner.