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Bischof Franz-Josef Bode und der evangelisch-lutherische Regionalbischof Friedrich Selter laden zum 3. Ökumenischen Kirchentag am heimischen Bildschirm ein: Das Programm besteht aus Bibelarbeiten, Gottesdiensten, Podiumsdiskussionen, Workshops und einem großen Kulturprogramm.
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Liebende sind eingeladen, sich in verschiedenen Kirchen im Bistum Osnabrück segnen zu lassen. Dazu werden am Montag, 10. Mai oder schon am Wochenende zuvor, eigene Gottesdienste angeboten. In den Feiern soll die Liebe zwischen den Menschen und zu Gott im Mittelpunkt stehen.
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Die Universität Osnabrück erstellt in den kommenden drei Jahren eine Studie zu sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im kirchlichen Raum im Bistum Osnabrück.
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Die Universität Osnabrück erstellt eine historische und juristische Studie zur sexualisierten Gewalt im kirchlichen Raum. Sie leistet damit einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück.
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Bischof Franz-Josef Bode gedenkt am Sonntag, 18. April, um 19.00 Uhr im Dom St. Petrus in Osnabrück in einem Gottesdienst der Verstorbenen in der Corona-Pandemie. Anlass dazu ist ein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier initiierter Gedenktag, der bundesweit und auch in vielen Gemeinden im Bistum Osnabrück begangen wird.
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Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist Thema der Online-Veranstaltung „Keine Kirche ohne Frauen“. Der Abend wird am Donnerstag, 29. April, von 18.00 bis 21.00 Uhr aus dem Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen gestreamt.
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Zum fünften Mal geht es um den „Osnabrücker Löwenpudel“ – so heißt die Trophäe des kommenden Predigtwettbewerbs. Sechs Frauen und Männer werden im sogenannten Preacherslam zum Thema „Vorwärts! Volle Pulle!“ ihre Gedanken vortragen. Eine Jury bewertet die Beiträge. Termin ist Freitag, 16. April, um 20.00 Uhr.
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Das Osterfest helfe, die Erfahrung der Corona-Pandemie auszuhalten, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Osterpredigt. Die Gläubigen spürten, dass sie Ostern bräuchten.
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Die Gottesdienste an Gründonnerstag, 1. April und in der Osternacht, Samstag, 3. April, im Osnabrücker Dom St. Petrus beginnen in diesem Jahr schon jeweils um 19.00 Uhr. Grund dafür ist die von der Stadt Osnabrück verhängte Ausgangssperre ab Mittwoch, 31. März. Diese wurde für die Zeit von 21.00 bis 5.00 Uhr verhängt.
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Das Bistum Osnabrück will verstärkt Frauen und Männer in der Feier des Gottesdienstes sicht- und hörbar machen. Im Vorfeld der Aktion „Wir verkünden das Wort“, die im September stattfinden wird, gibt es deshalb Predigtwerkstätten, die allen Interessierten offenstehen.
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Nach Gesprächen der Kirchen mit der niedersächsischen Landesregierung spricht sich Bischof Franz-Josef Bode in einem Schreiben an die Kirchengemeinden im Bistum Osnabrück für Präsenzgottesdienste zu Ostern aus. Allerdings seien wegen der zum Teil hohen Inzidenzzahlen in den Regionen auch digitale Lösungen möglich.
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Achim Klein und Christian Griep-Raming übernehmen Aufgabe in Osnabrück und Lathen Im Bistum Osnabrück gibt es zwei neue Pfarrbeauftragte: Achim Klein übernimmt diese Aufgabe in der Pfarrei Heilig Kreuz im Osnabrücker Stadtteil Schinkel; Christian Griep-Raming wird Pfarrbeauftragter in der Pfarreiengemeinschaft St. Vitus, Lathen / St. Antonius, Lathen-Wahn / St. Antonius von Padua, Renkenberge und […]