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Der Synodale Weg geht weiter - auch für Katharina Abeln, Katholikenratsvorsitzende im Bistum Osnabrück. Sie wird bei der nächsten Sitzung am Freitag in Dortmund mit dabei sein und hofft auf eine gehörige Portion Heiligen Geistes für den ganzen Prozess.
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Eine besondere Unterbrechung der bedrückenden Corona-Zeit hatte ich jetzt durch den Besuch einer Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn: "Rubens und der Barock im Norden". Es war ein Moment des Aufatmens und Durchatmens ...
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Nach meinem Vortrag zum Thema „Kraftquellen, aus denen ich lebe“ auf der Insel Spiekeroog saßen wir im kleinen Kreis noch ein wenig beieinander. Die Kirche St. Peter liegt am Westrand des Ortes und wenn man auf die andere Seite geht, hat man nur noch die Weite des Himmels vor sich.
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Ich bin schon häufig in Assisi gewesen. Ein fester Programmpunkt bei diesen Fahrten ist ein Besuch mit Gottesdienst in der kleinen Portiuncula-Kapelle, die von der riesigen, barocken Basilika Santa Maria degli Angeli umgeben ist.
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"Gibt es eine bessere Zeit im Jahr? Wir möchten mit euch zusammen diesen Sommer unvergesslich machen." Mit diesen Worten lädt die Homepage www.sommererlebnis-emsland.de seit einigen Wochen Kinder und Jugendliche im Emsland zu tollen Veranstaltungen ein.
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Große Pläne hatte ich für dieses Jahr, die aus bekannten Gründen nicht stattfinden können. Vielen ergeht es ähnlich. Ja, diese Zeit hat viel Getrenntes und Ernüchterndes, viel Enttäuschendes und Trauriges, aber sie ist auch eine Zeit der Entdeckungen neuer Orte und neuer Gelegenheiten.
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Es ist Corona-Sommer und alle denken darüber nach, wie es weitergehen wird. Auch mit der Kirche. Ich weiß, dass aus Sehnsucht Großartiges erwachsen kann. Nelly Sachs hatte recht mit ihrer Aussage: "Mit Sehnsucht fängt alles an" - auch eine erneuerte Kirche!
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Den Besuch werde ich nicht vergessen: Wir waren als Delegation des Landkreises, der Caritas und des Bistums Osnabrück zu Besuch bei befreundeten Kooperationspartnern in die Stadt und den Landkreis Olstyn/Allenstein in Polen eingeladen.
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Irgendwie fiel mir die Tage eine kleine Episode ein, die ich vor einigen Jahren auf der Fähre nach Juist erlebt habe. Wir wollten uns damals im Dezember noch ein paar Tage adventliche Auszeit gönnen – und wenn man schon das Privileg hat, so nah an den Inseln zu wohnen, warum nicht einfach hinfahren?
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Vielen juckt es an diesem Wochenende besonders in den Füßen: eigentlich wäre es das Wochenende der Telgter Wallfahrt. Aber wegen der Coronapandemie muss sie ausfallen. Trotz allem gilt das Motto der Wallfahrt: "Ich bin da, wo du bist".
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In und nach der Corona-Krise wird das kirchliche Leben nicht wie im Frühling aufblühen. Das Bild der leeren Kirchen wird uns auch in Zukunft begleiten. In Corona-Zeiten können wir im Schnelldurchgang lernen, konstruktiv und kreativ damit umzugehen.
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Die Tanzschule ist wieder offen, eingeschränkt zwar, aber dennoch! Das junge Mädchen, das von einer Karriere als Tänzerin träumt, ist auch wieder da. Bei allem was wir erträumen, wofür wir unsere Kraft und unseren Ehrgeiz einsetzen, brauchen wir ein Herz.