Dieses Jesuskind hat einen aus Wachs modellierten Kopf mit Glasaugen. Die Haare sind aus so genannten „Engelshaar“ gefertigt und hinten am Kopf wurde ein Heiligenschein aus Metall eingefügt. Erfahren Sie hier mehr!
Klosterarbeiten dienen auch in der Gegenwart gerne als Vorbild für eigene kreative Arbeiten. So ist es auch mit diesem Christbaumanhänger, der auf einem Weihnachtsmarkt in Münster angeboten wurde. Erfahren Sie hier mehr!
Licht und Hoffnung für die Zukunft Eine Hand wie ein WegweiserSchau dorthin, so scheint Padre Lucas Galante mit seiner Geste zu dem Mädchen zu sagen,dort liegt die Zukunft.Der junge Priester lebt mit seiner Gemeinde im armen Nordosten von Argentinien. Als gelernter Techniker konnte er eines der größten Probleme der Menschen lösen: Kleine Solaranlagen sorgen jetzt […]
Der Künstler Otto Pankok hat Johannes den Täufer dargestellt, groß und schlank, mit wirrem Haar. Ein Rufer in der Wüste - der aber auch im Hier und Heute mahnt, Unmenschlichkeit nicht einfach hinzunehmen, schreibt Gerrit Schulte.
„Befreiende Grenzüberschreitungen“: Zum Fest von St. Nikolaus „Nikolaus hat Grenzen überschritten. Viele Legenden ranken sich um sein Leben. Eine wird Bild in seiner Darstellung mit drei goldenen Äpfeln in der Hand. Sie erinnern an die Not dreier Töchter deren Vater so bitter arm war, dass er ihnen nicht nur keine Heirat ermöglichen konnte, sondern sogar […]
Seit 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden in Deutschland – das wird 2021 gefeiert. Die ökumenisch verantwortete Kampagne „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“, ist ein Beitrag der Kirchen zu diesem Festjahr.
Bischof Franz-Josef Bode als Gastdozent beim 100. Erstorientierungskurs der Kirchlichen Erwachsenenbildung im Bistum Osnabrück. Bild:Bistum OSnabrück/Thomas Arzner
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Anlässlich des 100. Sprachkurses für Geflüchtete, den die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Osnabrück (KEB) organisiert, gab Bischof Franz-Josef Bode eine Stunde als „Gastdozent“ zum Thema „Werte des Zusammenlebens“.
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Es gibt verletzende Erfahrungen, die sich einem ins Gedächtnis einbrennen, die immer und immer wieder in der Erinnerung hochkommen. Sie quälen durch schlaflose Nächte und füllen die Seiten der Tagebücher. Es braucht viele Gespräche und Reflexionen, um mit ihnen leben zu können.
Trotz der Corona-Pandemie ist die Caritas vor Ort für die Menschen da. Ob in der Beratung, in der Behindertenhilfe oder in der Altenhilfe: Die Corona-Krise stellt die Mitarbeiter*innen vor Ort vor große Herausforderungen. In der Serie #FürEuchDa gibt die Caritas in den kommenden Wochen Einblicke in die Corona-Realität vor Ort.
In einem Nähprojekt der Caritas-Konferenzen haben sich Frauen zusammengeschlossen, um Gesichtsmasken für einen guten Zweck zu nähen. Ein gelungenes Beispiel für ehrenamtliches Engagement, das Kreise zieht. Die Mundschutze werden überwiegend aus Stoffspenden angefertigt, 35 Näherinnen sind aktiv.
Die Situation hat sich verschärft. Corona hat die Notwendigkeit von Tafeln verstärkt, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen. An einigen Standorten kommen mehr Kunden, an anderen holen sich nun Menschen Lebensmittel ab, die vorher noch ohne Hilfe auskamen - wie im nördlichen Emsland. Hier engagiert sich der Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM).