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Das Jahr 2020 befindet sich auf der "Zielgeraden" - und vielleicht haben Sie auch schon persönlich Rückschau gehalten: Wie fällt Ihre Bilanz aus für dieses in vielerlei Hinsicht besondere Jahr? Welche Erfahrungen und Ereignisse klingen noch in Ihnen nach?
Bischof Franz-Josef Bode ruft in seiner Weihnachtspredigt Christen dazu auf, sich gerade angesichts der Pandemie mit allen Menschen guten Willens zu verbünden, um der Welt die wahre Menschenfreundlichkeit Gottes zu zeigen. Hier lesen Sie die gesamte Predigt.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode betont in seiner Weihnachtspredigt, dass die Botschaft von Weihnachten in diesem Jahr eine besondere Herausforderung sei: Sie rufe dazu auf, sich „als Mensch nicht selbst zum Virus machen zu lassen, sondern sich senden zu lassen und ,ansteckend‘ zu sein in der Liebe und im Erbarmen“.
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Ich erinnere mich gut, wie es ist, ein Kind zur Welt zu bringen. Ich weiß, wie die Hoffnung wächst und die Gedanken sich ganz auf das neue Leben konzentrieren. Weihnachten ist diese für die ganze Menschheit verdichtete Hoffnung, die in der Dunkelheit leuchtet.
Generalvikar Ulrich Beckwermert hat sich Gedenken zu Weihnachten gemacht, und zur Bedeutung der frohen Botschaft, dass Gott als Kind zu den Menschen auf die Erde kommt. Er ist sicher: Weil Gott uns so nahe ist, können wir die Abstände, die wir halten müssen, aushalten.
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Vieles war anders in dem Jahr. Aber die Kraniche kamen auch in diesem Herbst. Der Mond stand mal als Sichel, mal rund und voll am Himmel. Ebbe und Flut hörten nicht auf. In unserem Garten wohnt seit neuestem ein Igel. Die Rosen haben geblüht.
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Eine Woche im Kloster. Welche Wohltat in diesen Zeiten, die ohnehin Abstand und Rückzug erfordern. Aber diese Form des Abstands ist nicht erzwungen, sondern frei gewählt zum Aufatmen in der herrlichen Landschaft des Nettetals.
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Der Aufbau meiner Krippe wird in diesem Jahr zu einer echten Herausforderung. Die Adventszeit ist durch Corona so ganz anders. Ich bin mit meinem Planen völlig durcheinander. Wie feiere ich Weinachten 2020?
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Am vergangenen Wochenende hätte ich Veranstaltungen in der Schweiz gehabt. Aber wie so vieles in diesem Jahr: abgesagt! Stattdessen stand ich am Samstagabend im Innenhof eines Klosters im Münsterland, der an die Pfarrkirche grenzt. Leise klangen Stimmen und Musik an mein Ohr ...
Im Lockdown konnten die Stellen der Ehe- Familie- und Lebensberatung im Bistum Osnabrück (EFLE) keine Besucher*innen empfangen. Beate Grüterich von der EFLE-Beratung in Nordhorn erzählt im Video, wie es trotzdem gelungen ist, Menschen bei der Bewältigung ihrer Krisen zu helfen.
Ruth Tuschinski vom St. Lukas-Heim in Papenburg hat für die Menschen mit Beeinträchtigungen dort Corona sozusagen in Leichte Sprache übersetzt. Neue Regeln haben sie dabei unter anderem mit Symbolen versehen, damit alle Menschen sie verstehen können.