Die Misereor-Fastenaktion 2023 zeigt, wie Frauen weltweit am gesellschaftlichen Wandel mitwirken und ihn gestalten. Im Bistum Osnabrück finden in vielen Pfarrgemeinden und Gruppen Veranstaltungen und Gottesdienste dazu statt. Am 25. und 26. März wird in den Gottesdiensten für die Aktion gesammelt.
Der 24. Februar 2022, der Tag als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann, war eine Zeitenwende - in der Weltpolitik genauso wie im Leben von vielen einzelnen Menschen - wie die von Andrea Stuckenberg-Egbers und Anja Höge, die ukrainische Geflüchtete betreuen.
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Ich möchte, dass endlich wieder eine Zeit kommt, ihr der Leoparden oder Marder einfach nur großartige Tiere sind, keine Waffen. Kann ich mir lange wünschen, hilft aber nichts. Na ja, vielleicht nicht viel. Aber ein bisschen doch. Ich kann immerhin für den Frieden beten ...
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Martin Schleske ist ein echter Könner seines Faches. Einer der besten Geigenbauer der Gegenwart, dessen Instrumente international gefragt sind. Zu meiner Freude als Hobbygeigerin schreibt er auch Bücher. Darin erzählt er von Details seines kunstvollen Handwerks, von den verschiedenen Werkzeugen und Arbeitsprozessen auf dem langen Weg zu einem neuen Streichinstrument.
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Der Chefredakteur der Katholischen Nachrichten Agentur (KNA), Bernward Loheide, hat die Kirche ermutigt, ihr „Riesenpotenzial“, Menschen Orientierung zu geben, wieder zu entdecken. Dafür müsste sie unter anderem noch stärker als bisher in den Sozialen Medien präsent sein, sagte er auf dem Neujahrsempfang des Bistums Osnabrück am heutigen Sonntag (8. Januar).
Zu Beginn des neuen Jahres ist er aktueller denn je: der Wunsch nach Frieden. Anlässlich des 55. Welttags des Friedens 2023 blickt Papst Franziskus zurück auf die vergangenen Jahre der Corona-Pandemie und fordert dazu auf, gemeinsame Wege des Friedens zu erkunden, denn: "Nur gemeinsam sind wir in der Lage, Frieden zu schaffen, Gerechtigkeit zu gewährleisten und die schmerzlichsten Ereignisse zu überwinden."
„Haben Sie noch einen Wunsch?“ Beim Gemüsestand auf dem Markt ist die Frage leicht zu beantworten. Aber fragt jemand nach Weihnachtswünschen, wissen viele oft nicht, was sie sagen sollen. Bei einigen liegt das daran, dass sie schon alles haben. Andere sagen nichts, weil sie gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen mit dem Wünschen …
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In der vergangenen Woche war ich in der "Pumpe", ein JugendKulturZentrum in Berlin-Schöneberg. Dort haben sich Vertreterinnen und Vertreter getroffen, die in der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in Deutschland, kurz AKSB, vernetzt sind. Neben dem jährlichen Konferenztreffen wurde auch das 70-jährige Jubiläum der AKSB mit einem Gottesdienst und einem Festakt gefeiert.
Rund um den 6. Januar werden wieder Sternsingerinnen und Sternsinger im Bistum Osnabrück unterwegs sein, um Segen zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Die Aktion Dreikönigssingen 2023 macht darauf aufmerksam, dass Kinder überall auf der Welt ein Recht auf Schutz haben – im Beispielland Indonesien genauso wie in Deutschland.
„Ich will nicht ins Paradies, wenn der Weg dorthin so schwierig ist …“ – so beginnt der Refrain eines berühmten Liedes der Punk Rock Band "Die Toten Hosen". Was diesen Song mit dem Lukasevangelium verbindet und wofür es sich lohnt zu kämpfen, schreibt Diakon Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster.
In Hebertshausen im Kreis Dachau ist etwas passiert, das zunächst kaum zu glauben ist: Ein Vermieter verlangt von seinen Mietern 100 Euro Monatsmiete weniger! Wie uns dieses gute Beispiel vor dem Schrecken der täglichen Meldungen über Versorgungsengpässe und Inflationsprobleme bewahren kann, darüber schreibt Diakon Gerrit Schulte in diesem Bibelfenster.
"Wir produzieren Kirche" scheint gerade das Leitmotiv in vielen Gemeinden zu sein: Macher und Macherinnen werden gesucht. Aber braucht es die tatsächlich? Schon der Evangelist Lukas hatte hierzu eine provokante These: Die Kirche lebt zuallererst daraus, dass sie auf Jesus schaut. Pastor Michael Lier findet: Strukturwandel und Spiritualität gehören immer zusammen.