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Bei Ferienfreizeiten von katholischen Pfarrgemeinden und Jugendverbänden im Bistum Osnabrück haben sich dieses Jahr knapp 20.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligt. Dies geht aus einer Zählung des Diözesanjugendamtes hervor. „Das sind 4.000 Personen mehr als noch 2022“, so der Leiter der Stelle, Benedikt Kisters.
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Mit dem Beginn der Sommerferien in Niedersachen am kommenden Donnerstag, 6. Juli, startet auch wieder die Saison der kirchlichen Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche. Im vergangenen Jahr waren bei 165 meist mehrtägigen Angeboten im Bistum Osnabrück insgesamt knapp 16.000 Teilnehmende dabei. „Für dieses Jahr zeichnet sich bereits ab, dass es noch mehr Ferienfreizeiten als 2022 geben wird und die Zahl der Teilnehmenden steigt“, so Benedikt Kisters, Leiter der Jugendpastoral im Bistum Osnabrück.
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Unter dem Motto „Ich glaub an Dich“ findet am 24. September die 4. Nordwestdeutsche Ministrant*innenwallfahrt in Osnabrück statt. Zu der Großveranstaltung werden etwa 3000 Kinder- und Jugendliche aus sieben Bistümern erwartet. Bis zum 3. Juli kann man sich anmelden.
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Mehr als 300 Ferienfreizeiten mit rund 16.000 Teilnehmern haben in den diesjährigen Sommerferien im Bistum Osnabrück stattgefunden. Sie wurden trotz herausfordernder Rahmenbedingungen aufgrund der Pandemie von den katholischen Kirchengemeinden, Verbänden und Gruppen veranstaltet. Insgesamt 10.750 Kinder und Jugendliche wurden dabei von rund 5.300 engagierten Ehrenamtlichen begleitet und betreut.
Zusammen etwas zu unternehmen, ist für junge Leute während der Corona-Krise schwieriger denn je. Das hat auch Konsequenzen für die Jugendverbände. Aber sie nutzen neue digitale Möglichkeiten und schauen nach vorn.
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Die Sternsingeraktion, die jetzt auch im Bistum Osnabrück wieder beginnt, muss aufgrund der Corona-Pandemie kontaktlos stattfinden. Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) empfehlen den Gruppen, auf Besuche in Häusern und Wohnungen oder an den Haustüren zu verzichten.
Licht ins Dunkle bringen – gerade in Zeiten von Corona ist das nötig. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist deswegen 2020 mehr denn je ein Hoffnungszeichen. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg verteilen es ab Sonntag, 13. Dezember 2020, im Bistum Osnabrück. Damit bringen sie in der Vorweihnachtszeit ein ganz besonderes Licht in die Kirchengemeinden und zu den Menschen nach Hause.
Auch wenn man sich nicht treffen kann - engagiert für den guten Zweck geht auch Mittels Videokonferenz. Wie, das erzählt Marisa Grummich, erzählt Marisa Grummich, Gemeindeassistentin in der Pfarreiengemeinschaft Geeste.