Die aktuellen Krisen und Katastrophen fordern Menschen auf unterschiedliche Wege heraus. Doch Gott geht alle Wege mit, so steht es in der Bibel und Katharina Engelen liest daraus eine große Ermutigung. Warum genau, das erzählt sie in diesem Bibelfenster.
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In diesen Tagen denke ich oft an die Heilig-Land-Fahrt im November 2022 zurück, an der ich teilgenommen habe. Unsere Gruppe hat da in sehr intensiven Begegnungen und im Gespräch mit Palästinensern und Juden nach Perspektiven für eine zukunftsfähige Gestaltung im Nahen Osten gefragt.
So lautet der Aufruf seitens des Vereins Peer-Leader-International e.V. , sich für Video-Gespräche mit jungen Menschen in der Ukraine anzumelden. Von November 2023 bis Februar 2024 bietet der Verein diese Gespräche an.
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In den vergangenen Tagen habe ich angesichts des Ukrainekrieges verstärkt nach Orientierung und Perspektiven gesucht. Mir ist dabei das Buch des Trappisten und Pazifisten Thomas Merton "Gewaltlosigkeit" aus dem Jahr 1971 wieder in die Hände gefallen. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts habe ich dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen.
Seit einigen Tagen flattert eine Friedenstaube durchs Bistum Osnabrück - als Zeichen der Solidarität für die Menschen in der Ukraine und die Flüchtlinge, die jetzt gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Für sie stellen das Bistum und die Caritas 50.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Auch Sie können helfen!
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Die Ausweitung und Eskalation der Russland-Ukraine-Krise erschüttern uns. Sie macht Angst. Wir sorgen uns um die Menschen, die dort leben. Wir fürchten uns vor Krieg in Europa. Als Christinnen und Christen glauben wir an die Kraft des Gebets. Beten wir für alle, die die Folgen der Aggression zu erleiden haben. Beten wir gemeinsam für den Frieden!
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Den Besuch werde ich nicht vergessen: Wir waren als Delegation des Landkreises, der Caritas und des Bistums Osnabrück zu Besuch bei befreundeten Kooperationspartnern in die Stadt und den Landkreis Olstyn/Allenstein in Polen eingeladen.
Das Herz ist der Geburtsort von Gut und Böse. Deswegen legt Jesus in einem Abschnitt der Bergpredigt großen Wert darauf, auf diesen Urgrund zu schauen und an seine Bedeutung für den Frieden zu erinnern.
Bibelfenster zum 3. Dezember 2010: Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen […]