Solche Geschenke kennen Sie natürlich auch, nicht umsonst startet nach Weihnachten die größte Umtauschaktion des Jahres. Und nicht umsonst sind viele zum Verschenken von Gutscheinen oder Geld übergegangen – da kann man einfach weniger falsch machen.
In dieser Hinsicht ist Weihnachten das perfekte Vorbild. Denn meinen Sie wirklich, dass Maria sich Jesus aktiv gewünscht hat? Dass sie das wollte: unter unklaren Umständen schwanger werden, so jung und noch nicht einmal verheiratet? Nein, wahrscheinlich war dieses Kind war doch ein sehr unerwartetes Geschenk.
Weihnachten ist die Zeit der Wunschzettel. Bei Kindern sowieso, aber auch Erwachsene werden gefragt: Was wünscht du dir denn? Bei der Antwort muss man allerdings bedenken, dass „einen schönen Pullover“ oder „ein gutes Buch“ vielleicht zu viel Spielraum lassen.
Parfum, Socken, Schmuck? Passt irgendwie immer, ist aber auch nicht richtig kreativ ... Auf dieser Seite finden Sie einige individuelle Geschenk-Ideen und Bücher, die sich nicht nur unterm Weihnachtsbaum gut machen.
Gemeinsam mit der Franz-von-Assisi-Schule hat das Bistum Osnabrück winterliche Bastelvideos aufgenommen für Tannenbäume, Sterne, Weihnachtskarten und vieles mehr. Das Beste: Alle Basteleien können Sie ganz einfach selbst zuhause nachmachen!
Tannengrün und Kerzenlicht, Weihnachtsmarkt und Plätzchenduft - die Vorweihnachtszeit hat begonnen, mit vielen tollen Angeboten und Aktionen im Bistum Osnabrück! Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht mit Impulsen und Terminen, die ständig aktualisiert wird.
24 gute Wünsche gibt es im Adventskalender des Bistums Osnabrück - und die gelten auch über die Weihnachtstage hinaus: mal nachdenklich, mal tiefsinnig, mal leicht und erfrischend - auf jeden Fall aber inspirierend!
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Das Verhältnis der katholischen Kirche zu „Macht“ erscheint mir so absurd widersprüchlich. Sie predigt Machtlosigkeit als erstrebenswert und reißt gleichzeitig gern die Macht an sich. Dabei: Die biblische Erzählung von Gottes befreiender Macht - sie kehrt die herrschenden Machtverhältnisse um ...
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„Weihnachten ist für Gott mehr als ein gemeinsames Datum auf der ganzen Welt“, so Weihbischof Johannes Wübbe in seiner Predigt am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, im Osnabrücker Dom St. Petrus. Das werde deutlich in der biblischen Erzählung der Weihnachtsgeschichte, in der die Engel bei der Geburt Jesu den Frieden auf Erden verkünden.
Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher findet: An Weihnachten dürfen wir unsere Sorgen und Ängste mal beiseite lassen - uns an aufgeregten Herzen und leuchtenden Augen erfreuen. Klingt kitschig? Vielleicht, aber Weihnachten ist schließlich ein Fest der Hoffnung und Zuversicht.
Wenn andere in die Weihnachtsferien starten, haben Menschen, die im kirchlichen Dienst beschäftigt sind, meist noch alle Hände voll zu tun. Hier verraten pastorale Mitarbeiter*innen, warum sich die Arbeit an den Feiertagen lohnt, was manchmal schwierig ist und was ihnen Weihnachten ganz persönlich bedeutet.
Weihnachten ist seit jeher ein Familienfest. Das Fest der Liebe, heißt es auch – und das, obwohl die Feiertage nicht immer von Harmonie geprägt sind. Warum auch bei der heiligen Familie an Weihnachten nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen war, dazu hier einige Gedanken ...