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Die neue Grundordnung des kirchlichen Dienstes wird im Bistum Osnabrück zum 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt. Mit der Veröffentlichung im Kirchlichen Amtsblatt gelten die von Bischof Franz-Josef Bode erlassenen Regelungen dann für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums, auch für die im pastoralen Dienst Tätigen. Ausnahmen formuliert die geänderte Grundordnung lediglich für Priester und Diakone aufgrund ihres Weiheamtes. Die Regelungen, die jetzt im Bistum Osnabrück umgesetzt werden, entsprechen denen, die der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz im November beschlossen hat.
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Bischof Franz-Josef Bode schließt sich dem Gebetsaufruf von Papst Franziskus für Benedikt XVI., der schwerkrank ist, an: "Ich bitte alle im Bistum Osnabrück, für Papst Benedikt XVI. zu beten, damit ihm Kraft und Trost gegeben werde in dieser Zeit", so Bischof Franz-Josef Bode im Video.
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Diakon Antonius Otten scheidet zum Jahresende auf eigenen Wunsch als Vorsitzender des Caritasrates aus. Als Grund benannte er die unterschiedlichen strategischen Einschätzungen zur langfristigen Ausrichtung des Diözesan-Caritasverbandes Osnabrück. Kommissarisch wird bis auf Weiteres Weihbischof Johannes Wübbe, Bischofsvikar für Caritas und Soziale Dienste, das Amt übernehmen.
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Predigt von Bischof Franz-Josef Bode in der Christmette an Heiligabend: Weihnachten fordert Christen dazu auf, sich Menschen in Not zuzuwenden, so Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt an Heiligabend im Osnabrücker Dom Der christliche Glaube habe immer eine öffentliche und politische Dimension, weil er eine Anwaltschaft bedeute für alle Menschen, besonders für die Armen und Schwachen.
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Neues von den Sternsingern: Vier Jugendliche aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Martinus in Hagen a.T.W. vertreten am Donnerstag, 5. Januar, das Bistum Osnabrück beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Die Eröffnung der Sternsingeraktion im Bistum Osnabrück findet am Freitag, 30. Dezember, von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr in Osnabrück statt.
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Ein umfangreiches Forschungsprojekt zum Geistlichen Missbrauch hat das Bistum Osnabrück jetzt im Schulterschluss mit dem Bistum Münster, der Deutschen Bischofskonferenz und dem Orden der Thuiner Franziskanerinnen beauftragt. Ein Team der Universität Münster wird dabei zu Grundlagen und möglicher Prävention von geistlichem Missbrauch forschen.
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Zur Anzeige an den Vatikan durch den Betroffenenrat der Metropolie nimmt Bischof Franz-Josef Bode wie folgt Stellung: „Die Sprecher des Betroffenenrates haben mich darüber informiert, dass sie entsprechend des Apostolischen Schreibens „Vos estis lux mundi“ eine Anzeige gegen mich an den Metropoliten unserer Kirchenprovinz, den Hamburger Erzbischof Stefan Heße, gesandt haben ...
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Die Aussendungsfeier für das Friedenslicht der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Bistum Osnabrück findet am Sonntag, 11. Dezember, um 14.30 Uhr im Osnabrücker Dom statt. Nach der Feier geht das Friedenslicht an verschiedene Pfadfinder-Gruppierungen im Bistum. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto: „Frieden beginnt mit dir“.
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Am 20. September hat die Universität Osnabrück ihren Zwischenbericht zum Forschungsprojekt „Betroffene – Beschuldigte – Kirchenleitung: Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen sowie schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück“ veröffentlicht. Dadurch ist es möglich geworden, auch die Identität eines Beschuldigten, der in Osnabrück lebt und – in eingeschränktem Maß – Dienste vollzog, herzuleiten.